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Monatszeitschrift XIII (1910 / Heft 4)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1355492940450_0001
Titel:
Monatszeitschrift XIII
Bandzählung:
1910 / Heft 4
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1910

Artikel

Titel:
DAS STÄDTISCHE SUERMONDT-MUSEUM ZU AACHEN
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XIII (1910 / Heft 4)
  • Einband
  • DAS STÄDTISCHE SUERMONDT-MUSEUM ZU AACHEN
  • WIENER PORZELLAN DER DUPAQUIER-ZEIT VON J. FOLNESICS
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM K. K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • Werbung
  • Einband

Volltext

Die lokalhistorische Abteilung enthält Gemälde, Aquarelle, Kupferstiche, 
Steindrucke und Photographien nach Bauten aus Alt-Aachen, Modelle alter 
Bauten oder Teile von solchen, Darstellungen von historischen Begeben- 
heiten, darunter viele auf die Heiligtumsfahrten bezügliche Blätter und Gegen- 
stände, Porträts bedeutender Aachener Persönlichkeiten, Zunftaltertümer, 
Fundamentplatten, Siegelabgüsse, Schlüssel von Stadttoren, Maße und 
Gewichte, ein Richtschwert aus dem Jahre 1714 und andere auf Geschichte 
und Verwaltung der Stadt Aachen bezügliche Gegenstände. 
Die Münzsammlung des Museums setzt sich aus drei Kollektionen 
zusammen, von denen die wichtigste die wohl vollständigste Sammlung von 
Aachener Münzen und Medaillen ist. Wahrscheinlich wurden schon in 
merovingischer Zeit hier Münzen geschlagen. Wann die erste Münze, welche 
den Namen Aachens trägt, geprägt wurde, ist nicht ganz sicher, die einen 
schreiben sie Karl dem Dicken, die anderen Karl dem Kahlen zu. Unter 
Karl IV. bekommt das Haus Jülich die Aachener Münzstätte, während bis 
dahin alle Aachener Münzen nur aus der kaiserlichen Prägestätte hervor- 
gegangen waren. Die Stadt selbst schlägt die ersten Münzen im Jahre 1402 
mit der Aufschrift: Moneta urb. Aqen. Die ersten Aachener Taler stammen aus 
dem dritten Viertel des XVLJahrhundertS, die frühesten Markstücke von I 572. 
Kupfermünzen -- Sechshellerstücke - kommen zuerst um 1580, Goldgulden 
um 1591 vor. Dukaten werden von 1643 bis 1753 geprägt. Die frühesten 
silbernen Ratszeichen tragen die Daten 1622 und 1625. Zwölfhellerstücke 
von 1797 sind die letzten Aachener Münzen. 
Von den Aachener Medaillen sind die auf die Krönungen bezüglichen 
und die auf den Aachener Frieden 1748 geprägten die wichtigsten. 
Die zweite Abteilung der Münzsammlung soll einen ungefähren Über- 
blick über die Entwicklung des deutschen Münzwesens geben. Sie besteht 
aus einer Folge von Münzen und Medaillen deutscher Könige und Kaiser 
als Territorialher- 
ren, beginnend mit 
Münzen der Ost- 
gotenkönige Theo- 
dorich, Athala- 
rich, Theodahat, 
Wittiges, Baduila 
und des Herzog- 
tums Benevent bis 
zum neuen deut- 
schen Kaisertum. 
Eine kleine Kollek- 
tionzumeistmoder- 
ner europäischer 
und außereuro- 
päischer Münzen Abb. 51. Brauttruhe. Leder mit Messingbeschlag, xv. Jahrhundert 

	        

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“Monatszeitschrift XIII.” N.p., 1910. Print.
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