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Monatszeitschrift XIV (1911 / Heft 5)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1355918643182_0001
Titel:
Monatszeitschrift XIV
Bandzählung:
1911 / Heft 5
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1911

Artikel

Titel:
LUDWIGSBURGER PORZELLANPLASTIK
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XIV (1911 / Heft 5)
  • Einband
  • DIE WAPPEN DER ORDENSSTIFTE IN OBERÖSTERREICH UND SALZBURG
  • LUDWIGSBURGER PORZELLANPLASTIK
  • NEUERWERBUNGEN FÜR DIE SAMMLUNGEN DES ÖSTERREICHISCHEN MUSEUMS
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM K. K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • LITERATUR DES KUNSTGEWERBES
  • Werbung
  • Einband

Volltext

OV; 
bild mit dem Stiftswappen allein in einem Schilde vereinigt, und zwar ist das 
Schildfeld schräg geteilt, beide Bilder, die Gottesrnutter und das Kreuz, 
ebenfalls, der Teilung entsprechend, schrägliegend eingesetzt (Abb. 25). 
Diese wenig günstig wirkende Form erhält sich bis in die Regierungs- 
zeit des Abtes Marian Obauer (1804-1818), der aber auch schon, um die 
beiden Wappenmotive unterbringen zu können, einen senkrecht gespaltenen 
Schild benutzte (Abb. 26). Seine Nachfolger behielten zum Glück diese 
Form bei. Die Tinkturen des Wappenbildes mit der Gottesmutter waren nicht 
feststehend, sondern sehr variabel. Heraldisch richtig und zum Nebenfeld am 
besten passend wäre ein goldenes Feld, roter Rock und blauer Mantel, die 
übliche Kleidung der Gottesmutter, zu empfehlen. ' 
Die Stiftsfarben von Schlierbach sind dem Wappen des Stiftes ent- 
sprechend: Schwarz-Rot-Weiß. 
LUDWIGSBURGER PORZELLANPLASTIK Sie 
VON JOSEF FOLNESICS-WIEN S0 
EBER die iigurale Plastik der Ludwigsburger Por- 
zellanfabrik verbreitet ein" kürzlich erschienenes 
Werk von Leo Balet nahezu volle Klarheitß Ver- 
schiedene Umstände, wie sie bei andern deutschen 
Porzellanfabriken weitaus weniger günstig liegen, 
haben dieses erfreuliche Resultat herbeigeführt. 
Die Ergiebigkeit des Aktenmaterials, der Sammel- 
Heiß und Patriotismus des bekannten Stuttgarter 
Sammlers, des Konditors Wilhelm Murschel, die 
eingehenden Studien Pfeifers und mancher anderer 
und endlich der leicht zu überblickende Zeitraum von etwa zwanzig Jahren, 
der für die eigentliche iigurale Porzellanplastik in Ludwigsburg in Betracht 
kommt, haben einen so vollen Erfolg möglich gemacht. Durch sie war Leo 
Balet in der Lage, eine abschließende kunstgeschichtliche Abhandlung mit 
angetiigtem Katalog zu verfassen, die des uneingeschränkten Beifalls aller 
daran Interessierten sicher sein kann. Balets Arbeit präsentiert sich als der 
erste Band der Kataloge der königlichen Altertumssammlung in Stuttgart, 
jenes außerordentlich reichhaltigen und hinsichtlich seiner wichtigen und 
originellen Erzeugnisse württembergischen Kunstüeißes noch lange nicht 
genügend beachteten Museums, das hoffentlich in absehbarer Zeit in einer 
seinen Schätzen entsprechenden Weise aufgestellt werden wird. Eine wichtige 
und wertvolle Vorarbeit nach dieser Richtung ist die Herausgabe wissen- 
schaftlicher Kataloge, die nun, wie der vorliegende zeigt, in eleganter Aus- 
 
" Ludwigsburger Porzellan (Figurenplastik) von Leo Balet. Kataloge der königlichen Alxertümer- 
sammlung in Stuttgart, Band I. Stuttgart und Leipzig, Deutsche Verlagsanstalt, xgn. (Die Illustrationen dieses 
Aufsatzes sind mit freundlicher Zustimmung des Verlegers dem werke Baus enmommenä 
39
	        

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