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Monatszeitschrift XVI (1913 / Heft 2)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1356576678506_0001
Titel:
Monatszeitschrift XVI
Bandzählung:
1913 / Heft 2
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1913

Artikel

Titel:
DIE FAMILIE DER KUNSTHAFNER VEST UND IHRE WERKE IN ALT-ÖSTERREICH UND IN OBERFRANKEN
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XVI (1913 / Heft 2)
  • Einband
  • DIE FAMILIE DER KUNSTHAFNER VEST UND IHRE WERKE IN ALT-ÖSTERREICH UND IN OBERFRANKEN
  • ALTARSCHMUCK AUS MEISSNER PORZELLAN, EIN GESCHENK AN DIE VERWITWETE KAISERIN AMALIE
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • LITERATUR DES KUNSTGEWERBESS
  • Werbung
  • Einband

Volltext

im Aufbau gegliederter Ofen befindet sich im sogenannten Kavalierzimmer 
auf der Burg zu Nürnberg. 
Die Kachelumrahmung, welche Vest für die Personiiikationen der fünf 
Sinne bestimmt hatte, kehrt bei einer Folge von Kachelausformungen im 
Berliner Kunstgewerbemuseum wieder. Die Mittelstücke zeigen je drei 
Apostelliguren (Abb. 63), beziehungsweise die Figuren des Heilandes, der 
Maria und des Johannes (Abb. 62). Diese Arbeiten gehören wohl der ersten 
Dekade des XVII. Jahrhunderts an, fallen also etwa in die Zeit, als Georg 
Vest seine Passionsfolge schuf (Abb. 49 bis 51). Vermutlich sind sie sogar 
vor dieser entstanden, ohne daß ein hierzu passender Rahmen hergestellt 
wurde. Als sich später der Wunsch nach ihrer Verwendung äußerte, wurde 
der ein zu kleines Mittelfeld bietende Rahmen angepaßt, indem der untere 
konsolenartige Abschluß weggeschnitten und aus dem ovalen Bogenfeld die 
Beschreibung der 
personitizierten Sin- 
ne entfernt wurde. 
Im Jahre 1615 
oder 1616 verließ 
GeorgVestCreußen 
und verlegte seine 
Tätigkeit endgültig 
nach Nürnberg, ließ 
dort Kacheln nach 
seinen Modellen for- 
men und brennen 
undbetrieb so neben 
dem Beruf des Bos- 
sierers das Hand- 
werk eines Hafners. 
Die ansässigen Ge- 
werbsgenossen 
suchten nun dem 
Konkurrenten alle 
möglichen Schwie- 
rigkeiten zu berei- 
ten. Im Sommer des 
Jahres 1616 reicht 
unser Künstler eine 
Beschwerde beim 
Rat der Stadt ein, 
worin er sagt, daß 
ihm die Meister 
Nürnbergs das Hand- 
Abb. 56. Aus der Folge der fünf Sinne, Kachelausformung mit „Auditus", Meister 
Georg vm werk sperrenwollen,
	        

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