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Monatszeitschrift XVI (1913 / Heft 8 und 9)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1356685300138_0001
Titel:
Monatszeitschrift XVI
Bandzählung:
1913 / Heft 8 und 9
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1913

Artikel

Titel:
NEUE BEITRÄGE ZUR LÖSUNG DER HIRSCHVOGEL-FRAGE
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XVI (1913 / Heft 8 und 9)
  • Einband
  • HANS HEIDER UND DIE SALZBURGER MARMORPLASTIK IN DER ERSTEN HÄLFTE DES XV. JAHRHUNDERTS
  • NEUE BEITRÄGE ZUR LÖSUNG DER HIRSCHVOGEL-FRAGE
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM K. K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • LITERATUR DES KUNSTGEWERBES
  • Werbung
  • Einband

Volltext

51V 
Rückseite der letzteren mit dem Laubwerk des gemeinsamen Reverses der 
Medaillen auf Katharina läßt sich nicht verkennen. Auch die Devisen sind 
gleichartig: „Spes Mea In Deo Salutari Meo" hier, „Mein Trost Zu Got Mich 
Nie Vlasen Hot" dort, also geradezu die Übersetzung, ein Verhältnis, das 
sich zum Teil daraus erklärt, daß der Mann Katharinas und Georg Schillinck 
als Landsleute wohl Beziehungen hatten. Domanig hält es für möglich, daß 
der letztere identisch ist mit der gleichnamigen von Iselin genannten Per- 
sönlichkeit aus einer adeligen Familie in Schlesien, der 1543 mit drei Brüdern 
das Indigenat in Polen erhielt, und 
tatsächlich stimmt das Wappen 
jener Familie, wie es Johannes 
Sinapius in seinen Kuriositäten des 
schlesischen Adels beschreibt, über- 
ein mit dem heraldischen Revers der 
Medaille. Diese aber ist ein signierter 
Guß des Matthes Gebel. Domanig 
hatte, als er, ohne noch ihre Signa- 
tur zu kennen, die Schillinck-Medaille 
dem Giuvre Gebels anschloß, den 
Vorbehalt gemacht, daß vielleicht 
der Revers doch einem andern 
Nürnberger Meister, dem Mono- 
grammisten L. gehöre, dem andrer- 
seits Erman die Medaille auf Katha- 
rina Loxan gab mit dem Bemerken, 
daß die Grenze zwischen L. und 
Matthes Gebel schwer zu ziehen sei. 
Somit wäre denn unsere Be- 
weiskette geschlossen, oder sagen 
wir vorsichtiger: Die Verkettung 
von Umständen, die unserer Theorie 
(Bilder etc.zTerrakottamedaillons) Abb. n Albanuo vom Jahn X544! Ulm 
Farbe geben: 1. Matthes Gebel in 
Beziehung zu Augustin Hirschvogel; 2. I-Iirschvogel in Beziehung zu den 
Persönlichkeiten der Prager Terrakottamedaillons. 3. Eines der letzteren 
in Beziehung zu einer Medaille von Matthes Gebel. Unbeantwortet bleibt 
die Frage, wie das Verhältnis zwischen Terrakotta und Medaille zu 
denken ist. Wurde die übrigens unbezeichnete Loxan-Medaille von I535 
nach dem Terrakottamedaillon gearbeitet, das kein Datum trägt und zur 
Not zwölf Jahre jünger sein könnte als sein Pendant von r546, oder war um- 
gekehrt die Medaille vor der Terrakotta da, die selbst so sich nicht als Kopie 
im eigentlichen Sinne gibt, da die Umschrift abweicht und der (anders als 
bei dem Gegenstück, aus grätigen, nicht gerieften und dreimal statt einfach 
geschnürten Blättern gebildete) Kranz hinzugefügt ist? Denkbar wäre es ja, 
 
62'"
	        

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