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Monatszeitschrift XVII (1914 / Heft 2)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357185848187_0001
Titel:
Monatszeitschrift XVII
Bandzählung:
1914 / Heft 2
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1914

Artikel

Titel:
KLEINE NACHRICHTEN
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XVII (1914 / Heft 2)
  • Einband
  • BERTOLD LÖFFLERS WANDMALEREIEN IM SALZBURGER VOLKSKELLER
  • EISENSCHMIEDEKUNST IN KÄRNTEN
  • DAS GRABDENKMAL GEORG SCHOMBERGS
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM K. K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • Werbung
  • Einband

Volltext

DAGOBERT PECHE 
\ *\or drei Jahren war's, in der im Österreichischen Museum ver= 
] /anstalteten „Kunstschau 1920", „Sonderbund" und„Wiener 
\y / ' Werkstätte" versuchten damals im Rahmen modernster 
Kunst die Bilanz aus dem Kriege zu ziehen und zu zeigen, was 
Österreich in der schweren Zeit an schaffenden Kräften ver= 
loren und was es aus dem Zusammenbruche gerettet hatte. So 
wurde diese Ausstellung gleichzeitig Totenfeier und Fest der 
Lebenden. Ein Ehrenplatz war jenen fünf Künstlern gewidmet, 
die — sämtlich Opfer des einen Jahres 1918 — bereits der jüng 
sten Vergangenheit zugezählt werden mußten: Klimt und Schiele, 
Kolo Moser, Metzner und Lendecke. Ihnen stand als kraftvollste 
Gegenwart Anton Hanak gegenüber, dem sich Kokoschka und 
Jungnickel, Faistauer, Kolig und Wiegele, Harta, Andersen, 
Gütersloh und noch so manche andere zugesellten. Auf kunst» 
handwerklichem Gebiete nahm Josef Hoffmanns reife Meister^ 
schaff unbestritten den ersten Platz ein, als stärkste Verheißung 
für die Zukunft aber war vor allem ein Name in aller Munde: 
Dagobert Peche. In ihm schien dem österreichischen Künste 
gewerbe ein Talent geschenkt, das gärend noch und scheinbar 
ungezügelt, der angewandten Kunst ganz neue Wege wies, das wie 
im Spiel die Dinge formte und sie mit dem Zauber einer wunder= 
samen kapriziösen Grazie umgab, die ihnen alle Erdensdiwere nahm 
und sie zu höchst persönlichen, subtilen Kunstwerken veredelte. 
Eine dekorative Begabung von eigenartigstem Charakter, durch 
einzelne Leistungen wohl schon von früher her bekannt, jedoch 
durch längeren Aufenthalt im Auslande unserm Gesidrtskreise ein 
wenig entrückt, trat nun zum erstenmal mit einer geschlossenen 
25
	        

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Ausstellung Von Arbeiten Des Modernen Österreichischen Kunsthandwerks. Wien: Schroll, 1923. Print.
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