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Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild: Ungarn, Band 5, 2. Abtheilung

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357200207484_0001
Titel:
Jahresbericht
Bandzählung:
1879
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1879

Artikel

Titel:
Vorlesungen.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild: Ungarn, Band 5, 2. Abtheilung
  • Einband
  • Vorsatz
  • Titelseite
  • Inhalt
  • Verzeichnis der Illustrationen
  • Die Montangegend
  • Das Sohler Comitat
  • Das staatliche Eisenwerk zu Zólyom-Brézó
  • Holzschwemme auf der Gran bei Zólyom-Brézó
  • Das Schloß zu Végles
  • Bries (Breznóbánya)
  • Neusohl (Beszterczebánya)
  • Der Hauptplatz zu Neusohl
  • Die Pfarrkirche zu Neusohl
  • Heumachende Slovaken in der Gegend von Gyetva
  • Bad Szliács
  • Altsohl (Zólyom)
  • Das Barser Comitat
  • Lewenz (Léva) und seine Burg
  • Aranyos-Marót
  • Kis-Tapolcsány
  • Das Schloß zu Kis-Tapolcsány
  • Königsberg (Ujbánya)
  • Zsarnócza
  • Ruine der Burg Revistye. - Bad Vihuye
  • Garam-Szent-Kereßt
  • Kremnitz (Körmöczbánya)
  • Burgthor zu Kremnitz
  • Heilige Dreifaltigkeitssäule zu Kremnitz
  • Aus der Münzstätte zu Kremnitz: Die Wägung des Erzes-Schmelzöfen und Gießerei-Münzprägesaal
  • Das Honter Comitat
  • Das Thal des Szikincze und der Gran bei Zalaba
  • Der Szitnyaberg von Stefultó gesehen und das Schloß zu Szent-Antal
  • Ipolyság: Das Comitatshaus - Das Rathaus - Die Pfarrkirche
  • Die Burgruine Drégely - Die Szondy-Kapelle zu Drégely
  • Ruine der Burg Csábrág
  • Schmnitz (Selmeczbánya)
  • Schemnitz: Der Kammerhof-Das Rathhaus und die Katharinenkirche
  • Schemnitz: Das Jungfernschlößchen (Leányvár) und das alte Schloß (Ó-vár)
  • Das Centralgebäude der Schemnitzer Berg= und Forstakademie am Hauptplatz
  • Das Gebäude der Schemnitzer Berg= und Forstakademie im botanischen Garten
  • Das Strafhaus zu Maria-Nostra und arbeitende Sträflinge
  • Bergbau und Hüttenwesen
  • Arbeitsplatz im Bergwerke
  • Der Franz Josephs-Schacht in Schemnitz
  • Königlich-ungarische Schmelzhütte zu Schemnitz - Abtreibeherd in der Schmelzhütte
  • Circular-Schmelzofen in der Schemnitzer Schmelzhütte
  • Die Geramb'sche Grubenanlage in Hodritsch
  • Eisenbahn und Locomotive im Bergwerke zu Hodritsch
  • Pochwerk zu Hodritsch-Pocharbeit mit Stempeln und Cylindern
  • Das Nógráder Comitat
  • Waitzen
  • Burg Nógrád und das Wappen des Nógráder Comitats
  • Balassa-Gyarmat
  • Burg Kékkö
  • Die Burgen Divény, Salgó und Hollókö
  • Stadt und Burg Gács
  • Losoncz: Die reformirte und römisch-katholische Kirche - Die Bürgerschule für Mädchen und die Redoute - Das Rathhaus
  • Schloß und Franciscanerkloster zu Szécsény
  • Burg Fülek
  • Die Burgen Somoskö und Salgó-Die Basaltfelsen bei Somoskö
  • Aus den Kohlenwerken von Salgo-Tarján: Rückkehr aus der Grube - Arbeit in der Grube - Die Eisenraffinerie
  • Das Gömörer Comitat
  • Rimaßombat
  • Slovakische Geschirrverkäufer
  • Das Schloß zu Balogvár
  • Pelsücz und die Cellulosefabrik zu Horka
  • Eingang zur Aggteleker Höhle
  • In der Aggteleker Höhle: Der Salomonsthurm
  • In der Aggteleker Höhle: Die große Gallerie - Der Helm der Minerva
  • Der Hauptplatz in Rosenau
  • Kraßnahorka
  • Der Burghof zu Kraßnahorka
  • Die evangelische Kirche in Csetnek und ihre geschnitzte Kanzel
  • Das Schloß zu Betlér
  • Dobschau
  • Das Felsenthor des Sztraczenaer Thales
  • Die Eishöhle zu Dobschau: Der obere Saal
  • Die Fabriksanlage zu Nyustya-Likér
  • Das Murányer Thal und das Gömörer Granthal
  • Jolsva
  • Burg Murány
  • Das Schloß zu Pohorella
  • Die Palóczen
  • Palóczen aus der Gegend von Karancsalja im Nógráder Comitat
  • Palóczische Volkstrachten in der Gegend von Szécsény
  • Inneres eines Palóczenhauses mit Schlotofen
  • Schopfhaus der Matyós in Mezö=Kövesd
  • Die Umgebung der Mátra und des Bükkgebirges
  • Die Mátragegend des Heveser Comitats
  • Die Mátra: Die Gipfel Ágasvár, Óvár und Nyikom von der Burgruine Haßnos aus gesehen
  • Volkstrachten von Páßtó, Tar, Haßnos und Gyöngyös-Halaßi
  • Kranztragende Schnitter
  • Kirche zu Páßtó mit Detail aus dem Innern
  • Erlau: Die Stadt. - Die Kathedrale. - Die türkische Moschee. - Das Lyceum. - Die Festung
  • Die erzbischöfliche Residenz zu Erlau
  • Schloß Sasvár zu Parád
  • Bad Parád
  • Steingräber in der Mátrá
  • Burgruine zu Sirok
  • Das Borsoder Comitat
  • Der Elisabethplatz zu Miskolcz
  • Miskolcz: Thurm und Seiteneingang der Kirche am Avas; die Kirche von der Szinva aus gesehen
  • Der Rathhausplatz in Miskolcz
  • Statue der Königin Elisabeth in Elisabethhain
  • Das neue Gebäude des reformirten Gymnasiums am Szinvaufer
  • Das Diósgyörer Eisenwerk
  • Dorf Hámor und der Wasserfall des Szinvabaches
  • Heimkehr von der Feldarbeit
  • Röhricht im Gelände des Hejö
  • Das Abaúj-Tornaer Comitat
  • Das Szádelöer Thal
  • Das Abaúj-Tornaer Comitatshaus zu Kaschau
  • Ruine von Boldogkövár
  • Ruine der Burg Regécz
  • Schloß zu Alsó-Kéked
  • Schloß zu Cnyiczke
  • Rank-Füred (Bad Rank-Herlány) mit dem Springquell
  • Curie in Buzita. Herrensitz in Zsarnó
  • Burg Torna
  • Jáßó: Das Prämonstratenserkloster
  • Volkstracht zu Metzenseifen
  • Das Rathhaus zu Kaschau und das Kaschauer Wappen aus dem Jahre 1502
  • Der Hauptplatz zu Kaschau mit dem Kloster der Prämonstratenser
  • Die Mündung der Forgáchgasse und das Hauptportal der St. Elisabeth-Kathedrale
  • Die Militärrealschule zu Kaschau
  • Die Zips und die Hohe Tátra
  • Die Franz Josephs-Spitze, Schlagendorfer und Lomniczer Spitze, von Poprád aus gesehen
  • Die Tátra von der Station Csorba aus gesehen
  • Der Csorbaer See
  • Poprádersee
  • Der Schleierfall
  • Der Eissee
  • Der Felkaer See und der Blumengarten
  • Das Kohlbachthal und der Kohlbachfall. - Neu- und Alt-Schmecks
  • Alt-Schmecks
  • Tátra-Lomnitz
  • Aus der Tropfsteinhöhle zu Szepes-Béla
  • Das Rothe Kloster
  • Das Dunajeczthal und die Burg Nedecz
  • Burg Lublau
  • Nehre (Nagy-Eör)
  • Leutschau
  • Leutschau: Die Pfarrkirche und das Rathhaus
  • Das Thurzó-Haus in Leutschau
  • Der Glockenthurm zu Käsmark
  • Igló
  • Göllnitz
  • Altes Ehepaar aus Groß-Schlagendorf
  • Bauschendorfer (Busóczer) Mädchen am Webstuhl
  • Tátraführer
  • Die Lomnitzer- und Käsmarkerspitze mit dem Steinbachsee
  • Das Sároser Comitat
  • Burg Sáros, im Vordergrunde das Rákóczi-Schloß
  • Burg Kapi
  • Eperjes
  • Die Domkirche zu Eperjes
  • Das Rákóczi-Haus und andere alte Gebäude zu Eperjes
  • Die alte Kaserne zu Eperjes (einst Haus des Grafen Klobusiczty)
  • Das Comitatshaus zu Eperjes
  • Das Schloß zu Deméte
  • Bartfeld
  • Bad Bartfeld
  • Zeben
  • Die Salzsiederei und Salzniederlage zu Sóvár
  • Das Schloß von Szentpéter
  • Die Opalgruben zu Dubnik (Vörösvágás)
  • Volkstracht von Budamér
  • Ruine der Burg Zboró
  • Die Gegend der nordöstlichen Karpathen
  • Das Zempliner Comitat
  • Leinwandbleicherei
  • Die Burg Csicsva
  • Das Schloß zu Parnó
  • Das Schloß zu Terebes und das Mausoleum des Grafen Julius Andrássy
  • Das Schloß zu Nagy=Mihaly
  • Der Ehrentempel Franz Kazinczy's zu Széphalom
  • Sátoralja-Ujhely: Die Hauptstraße
  • Das Comitatshaus
  • Geburtshaus Rákóczy's II. zu Borsi
  • Das neue Gebäude
  • Das alte Gebäude. Das reformirte Collegium zu Sárospatak
  • Leleß und sein Stift
  • Das Unger Comitat
  • Die Drugeth-Burg in Ungvár
  • Ungvár: Die bischöfliche Residenz und die Domkirche
  • Das Comitatshaus
  • Das Barkóczysche Schloß in Pálocz
  • Perecseny: Die chemische Fabrik und der ärarische Holzstapelplatz
  • Petroleumquelle in Luch
  • Der Uzsoker Paß
  • Die Ruthenen
  • Kaposvideker ungarischer und unger Ruthene
  • Uzsoker ruthenischer Landwirth vor seinem Hause
  • Bojker junge Frau von Hidegpatak
  • Bojker Mann von Hidegpatak
  • Ruthenische junge Frau von Sólfalva
  • Ruthenisches Mädchen von Izaro
  • Das Bereger Comitat
  • Die Festung Munkács, von der Sternschanze gesehen
  • Beregvár: Jagdschloß des Grafen Schönborn
  • Überbrückung und Tunnel bei Rovin
  • Die alte Holzkirche und die neue Kirche zu Vereczke
  • Die Vereczkeer Schlucht
  • Die Grenzsäule am Beskid
  • Ruthenische Häuser an der Grenze
  • Das Máramaroser Comitat
  • Die Alpen Pietroß und Hoverla, von der Station Zemir gesehen
  • Der Pop-Iván, vom Kwaßny=Thal gesehen
  • Máramaros-Sziget: Der Hauptplatz. - Das Gebäude des königlichen Gerichtshofes. - Das reformirte Collegium
  • Das Thal des Visó-Flusses
  • Die Eisenbahn nach Körösmezö bei der Einmündung der Weißen in die Schwarze Theiß
  • Das Jagdschloß zu Erdéßvölgy
  • Ein Wehr im Bogdányer Thal
  • Eingang und Inneres des Salzbergwerks „Kunigunde” zu Akna-Szlatina
  • Holzschwemme in den Máramaroser Alpen
  • Die Burg von Hußt
  • Das Ugocsaer Comitat
  • Das Schloß zu Nagy-Szöllös
  • Ausblick vom Hark-Berg auf das Theißthal
  • Fischfang auf der Theiß
  • Nagybánya und Umgebung
  • Nagybánya von Südwesten, mit dem Kreuzberg
  • Nagybánya vom Virághegy her gesehen
  • Felsöbánya
  • Kapnikbánya und das Tatarendenkmal
  • Grubeneingang in Nagybánya im Vörösviz-Thale
  • Postscript
  • Einband

Volltext

322 
steckt hinter dem Spiegel. Ihre starre praktische Richtung hängt mit der Kargheit ihres 
Bodens zusammen, ihr argwöhnisches, eifersüchtiges Wesen mit den Unbilden ihrer 
Vergangenheit. Die Liebe zur Geselligkeit wurde einst auch durch die Zünfte gefördert und 
hat sich in der Bildung von Nachbarschaften und Bruderschaften von ähnlicher 
Organisation, wie bei den Siebenbürger Sachsen, geäußert. David Fröhlich, der treffliche 
Mathematiker und Herausgeber des berühmten Leutschauer Kalenders, erwähnt schon zu 
seiner Zeit (1644) einen in Iglo bestandenen Musikverein. Dazu kamen später verschiedene 
bürgerliche Clubs, die jetzt zahlreichen Gesangs- und Musikvereine, Lesezirkel, Schützen-, 
Jagd- und sonstigen Vereine. 
Die oft kostbare und von Geschlecht zu Geschlecht ererbte altsächsische Tracht der 
früheren Sachsen hat sich mit dem Niedergang des Wohlstands vereinfacht, ist sogar jetzt 
schon großentheils geschwunden. Die Tracht der Männer bestand zunächst aus einem 
dreieckigen Filzhut und einem kurzen, weißen oder grauen Tuchrock von selbst producirter 
Wolle, der an Feiertagen durch den blauen, bis zur Wade reichenden „Gehrock" ersetzt 
wurde. Zu dem Festtagsgewand gehörte bei Männern und Frauen ein aus Sammt oder 
Seidenstoff, mitunter selbst aus Gold oder Silbergewebe verfertigter Gürtel mit prächtiger 
Schnalle. Die Weste des Mannes war oft mit silbernen Knöpfen benäht und mit 
Passementerie gesäumt. Statt der Kniehosen, Strümpfe und Schnallenschuhe kamen später 
die ungarischen Hosen und Stiefel auf. Beliebt waren ferner der weite „Keppenik" 
(sächsische Mantel) und das mit Marder oder Fuchs verbrämte Wamms. Diesen „Pelz" 
trugen auch die Frauen. Allgemein war die Vorliebe für lebhafte Farben, selbst in der 
Trauer. Die Frauen trugen Hauben aus Seide und Silber- oder Goldspitzen, die zum 
Familienschatz gehörten, die Mädchen eine bebänderte „Parta" (Jungsernkranz) aus 
Blumen und Perlen. Ihr Alltagskleid war von selbstgefertigter blauer Leinwand. Für 
das Festkleid nahm man theure Stoffe, und die Reicheren sparten nicht mit Schmuck. 
Man trug aus kostbaren Stoffen gefertigte Jacken (Wist), Gürtel, au den Säumen 
verschnürte Sammt- oder Seidenröcke, dazu Schnallenschuhe, Schürze und Umschlagtuch. 
Den kleinen Kindern gab man eine „Schaube", auch „Kotsch" genannt, um. Die Rechts 
verfügungen der Sachsen, die sich auf Alles erstreckten, bestimmten übrigens auch die 
Tracht der Bürger und städtischen Beamten (Mantel von deutschem Schnitt, Ärmelrock und 
Schuhe), während die vornehmen Bürger unter dem Einflüsse der nationalen Bewegung 
im XVII. Jahrhundert gerne ungarische Tracht anlegten, die dann 1848 und 1861 wieder 
allgemeine Mode wurde. 
Die Häuser der reichen Leutschauer Bürger waren oft stilgerecht und mit aller 
Bequemlichkeit eingerichtet; daneben gab es aber einfache Häuser, anfangs sogar nur 
hölzerne, später steinerne, von denen in entlegenen Ortschaften noch bis vor Kurzem Neste
	        

Hinweis

Dieses Service wurde aus den Mitteln der Europäischen Union (ERDF, IPA II), INTERREG Danube Transnational Programme, im Rahmen des Projekts ARTNOUVEAU2 (2020–2022) gefördert.

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Die Österreichisch-Ungarische Monarchie in Wort Und Bild: Ungarn, Band 5, 2. Abtheilung. Wien: Druck und Verlag der kaiserlich-königlichen Hof- und Staatsdruckerei, 1900. Print.
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