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Monatszeitschrift XVII (1914 / Heft 5)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357206716718_0001
Titel:
Monatszeitschrift XVII
Bandzählung:
1914 / Heft 5
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1914

Artikel

Titel:
SALZBURGER BRUNNEN
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XVII (1914 / Heft 5)
  • Einband
  • FAYENCEPLASTIK
  • SALZBURGER BRUNNEN
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM K. K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • Werbung
  • Einband

Volltext

rv 
in weitgehendem Maße iibereinß Wir haben von der Pferdeschwemme 
vorderhand nur die Mittelgruppe entstehen sehenf" nun haben wir von der 
Erweiterung und Bereicherung der Anlage unter Johann Ernsts zweitem 
Nachfolger, dem Grafen Leopold Anton Firmian, zu sprechen. Einen Gesamt- 
entwurf für die Umgestaltung machte Danreiter, den wir schon als Bearbeiter 
desPegasusbrunnens 
kennen gelernt ha-  
ben. Das Salzburger i 
Museum besitzt eine 
Zeichnung „Grundt, 
Außzug und Durch- 
schnitt einer Pferdt- 
schwäme, so ohne 
Verruckhung der zu- 
vor schon stehenten 
Statuen bey demI-Iof- 
stall hätte khönnen 
angelegt werdten. 
Invent. par Francois 
Ant. Danreiter 1731". 
Zur Ausführung kam 
es - in einer von 
diesem Projekt ab- 
weichenden Weise 
_ erst im folgenden 
Jahre. Der Sockel der 
Pferdebändigergrup- 
pe und die Balustrade 
wurden von Anton 
Pfäfiinger erneut, das 
Ganze gegen den 
Mönchsberg zu mit 
einer Schauwand ab- 
geschlossen; es ist 
wie eine Art Bühnen- 
prospekt, in dessen 
Felder einzelne Pfer- Abb. 2a. Marienbrunnen 
,.x 
 
" Für die Beliebtheit der Figuren Maendls zeugt auch, daß die 1781 von F. Hitzl für die Front von 
St. Peter gearbeiteten Figuren der Apostelfürsten noch deutlich unter dem EinHuß jener stehen. (Österreichische 
Kunsttopographie, XII, S. CLXIX f., 5 und Fig. 18.) 
H" In dem Hofmarstall, dessen Bau mit dem der Pferdescliwernrne eng zusammenhängt. arbeitete Andreas 
Götzinger 1700 zweiWandbrunnen, Hache Muschelschalen an omamental skulptierten Pilastem (Österreichische 
Kunsttopographie, XIII, S. 136, Fig. 213). Etwa um dieselbe Zeit entstand der einfache Wandbrunnen mit 
Maskaron und Abschlußrnuschel im grällich Kuenburgschen Langen Hof (daselbst S. 300, Fig. 40g) und der 
kleine Delphinbrunnen im Hause Berggasse 4, der ein ungelähres Pendant zu einem entsprechenden Brunnen 
in der Fronburg ist (daselbst S. 248, Fig. 327).
	        

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