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Monatszeitschrift XVIII (1915 / Heft 1 und 2)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357221882937_0001
Titel:
Monatszeitschrift XVIII
Bandzählung:
1915 / Heft 1 und 2
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1915

Artikel

Titel:
KUNST UND INDUSTRIE IN ÖSTERREICH VOR HUNDERT JAHREN
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XVIII (1915 / Heft 1 und 2)
  • Einband
  • KUNST UND INDUSTRIE IN ÖSTERREICH VOR HUNDERT JAHREN
  • DIE SAMMLUNG VON PORZELLANFLAKONS DER FRAU CAHN-SPEYER IN WIEN
  • DER WOLFGANGSALTAR IN KEFERMARKT, EIN WERK RIEMENSCHNEIDERS
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM K. K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • LITERATUR DES KUNSTGEWERBES
  • Werbung
  • Einband

Volltext

"h. 
Quantität der Leistungen gegenüber. Nach Hormayr wurden in den Jahren 
1812 bis 1817 nicht weniger als 376 Millionen Gulden für Staatsbauzwecke 
verwendet, hiervon 276 Millionen für Straßen und Kanäle und 100 Millionen 
für Staatsgebäudefi Angesichts dieser bedeutenden Aufgaben erwies sich die 
Einsetzung einer eigenen Generalbaudirektion als notwendig, welche, von 
selbstverständlichen bureaukratischen Mängeln abgesehen, im großen und 
ganzen sich denan sie gestelltenAnfordei-ungenvollkommen gewachsen zeigte. 
Als Leiter dieser neu geschaffenen technischen Zentralstelle wirkte 
verdienstvoll Peter von Nobile, von Haus aus Ingenieur, Erbauer der nauti- 
schen Akademie in Triest," Leiter der Ausgrabungen in Aquileja und Pola, 
Schöpfer des Burgtores und des Theseustempels, eine machtvolle Persönlich- 
keit, die er als Lehrer an der Wiener Akademie und als Generalbaudirektor 
mit voller Schärfe und Einseitigkeit zur Geltung zu bringen wußte. Er ist es, 
an den man immer denkt, wenn von Franziszeischem Klassizismus im Wiener 
Stadtbilddie 
Rede ist. Es 
wareben dem 
Gedächtnis 
entschwun- 
den, daß un- 
abhängigvon 
ihm und vor 
ihm zweider 
merkwür- 
digsten und 
fruehtbarsten 
Künstler je- 
ner Zeit, 
Hardtmuth 
und Korn- 
" In den 
Rechnungsauswei- 
sen des Hofbau- 
rates ist für die 
Zeit von 1812 bis 
181g die Summe 
von 236 Millionen 
verzeichnet, hier- 
von aber gleich- 
falls 100 Millionen 
für Gebäude. 
"Ein her- 
vorragender Vor- 
läufer des Nobile- 
schen Klassizis- 
mus in Triest war 
der Erbauer des 
Palazzo Carcioni 
(1799 bis 1805): 
Portal im Schottenstift in Wien, neuerbaut von j. Komhäusel 1826 bis 1831 Matten Pertsch.
	        

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“Monatszeitschrift XVIII.” N.p., 1915. Print.
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