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Monatszeitschrift XIX (1916 / Heft 1 und 2)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357297704671_0001
Titel:
Monatszeitschrift XIX
Bandzählung:
1916 / Heft 1 und 2
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1916

Artikel

Titel:
ÜBER DIE ÄLTERE ZEUGDRUCK-INDUSTRIE IN ÖSTERREICH
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XIX (1916 / Heft 1 und 2)
  • Einband
  • ÜBER DIE ÄLTERE ZEUGDRUCK-INDUSTRIE IN ÖSTERREICH

Volltext

druck, das heißt der bereits 
erwähnte Druck mit gravierten 
kupfernen Platten, der zum 
Beispiel auch in den großen 
Leitenbergerschen Fabriken 
zu Reichstadt und Josefsthal 
ausgeübt wurdef" 
 
Wir haben somit die wich- 
Abb. 17. „Meublesroff mit Walzen- und Handdruck", aus der tigsten HilfSmitfel ßfwähnt, 
Kosmanoser Zitz- und Katturifabrik, 1820, I; der wirklichen  zum Auftragen der Far_ 
Größe (Österreichisches Museum) 
ben auf den Stoff angewendet 
wurden. Sie lassen sich natürlich ebensogut zum Auftragen der Beizen 
verwenden, die ihrerseits erst zum Festhalten der Farben zu dienen haben. 
Keeß sagt hierüber": „Bey dem Druck mit Reservage [nicht Deckreser- 
vage] ist eine genaue Kenntnis der nötigen Beitzen (Mordants) und der 
Farben eine für jeden Drucker unerläßliche Bedingung. Die Beitzen (Basen) 
sind chemische Zusammensetzungen, womit die . . . . Stoffe geklatscht 
oder vorgedruckt werden, damit beym Ausfärben die Farben sich dauerhaft 
mit den vorgedruckten Stellen verbinden, während der übrige nicht vor- 
gedruckte Theil der Stoffe bloß schwach oder unecht gefärbt ist. Die 
wichtigsten Materialien hierzu sind Alaun, Bleyzucker, essigsaures Eisen, 
Grünspan, essigsaure Thonerde, weißes und gelbes Arsenik, salzsaures 
Zinn, Kupfervi- 
triol u. dgl., dann  ß w... "V g ä 
Gummi zur Ver- ä V 
dickung; nebst- ' 
dem pHegt man h ' ' 
der Beitze oft et- t ' ß 
was Pigment zu- 
zusetzen (sie zu 
blenden), gewöhn- Ü "a 
lich von der Art, Q ß 
womit das Aus- ' Ü _ K h 
färben geschieht. W 
Die Farben ß. 
unterscheiden sich ß  
zum Theil wenig 
er " 
von denjenigen, _ Q 
welche in der Fär- ü ä _ '  
i Herrn. Hallwich _ K 
„Firma Franz Leitenber- _ L ä 
ger" (Prag. 1893), Seite B6. ' 
H" A. a. O. II, Abb. 1B. Aus einem Mustertuch von Franz Leixenberger in josefsthal, 18m (oder 
Seite 195. 1816, jedenfalls vor 18:8], I: der wirklichen Größe (Österreichisches Museum)
	        

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