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Monatszeitschrift XIX (1916 / Heft 11 und 12)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357306435828_0001
Titel:
Monatszeitschrift XIX
Bandzählung:
1916 / Heft 11 und 12
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1916

Artikel

Titel:
ZU DEN ANFÄNGEN DER SEIDENBANDWEBEREI IN WIEN
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XIX (1916 / Heft 11 und 12)
  • Einband
  • ZU DEN ANFÄNGEN DER SEIDENBANDWEBEREI IN WIEN
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM K. K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • Werbung
  • Einband

Volltext

es sich, von wenigen Ausnahmen abgerechnet, dabei um Unternehmungen 
handelte, über die das Urteil auch ohne Ausstellung feststand, und daß die 
preisgekrönten Unternehmungen sich, wenigstens bei den Preisrichtern, einer 
gewissen Bekanntschaft erfreuten. - Bei der Wiener Gewerbeausstellung 
des Jahres 183g erscheinen die Posamentierer und Band- 
macher zu einer eigenen Gruppe vereinigt und nicht 
mehr unter (den Seidenzeugwebernfii Auszeichnungen 
erhielten: Messat und Wallner sowie Karl Möring. 
Messat, den wir schon von früher her kennen, hatte 
sich im Jahre 1837 mit Ignaz Wallner verbunden und 
die Landesfabriksbefugnis erhalten. Ihr Betrieb war sehr 
umfangreich und hatte nicht nur in ganz Österreich, 
mit Einschluß Oberitaliens, sondern auch nach Sachsen, 
Preußen und Rußland Absatzfk": 
Bei Möring we-rden besonders die neuen und 
geschmackvollen „Desseins" hervorgehoben. 
Auf der Ausstellung des Jahres 1845 gab es wieder 
eine besondere Gruppe „Bänder? Anton Messat und 
Möring erhielten die höchste Auszeichnung (goldene 
Medaille), Anton Harpke, dessen Modebänder „Beweise 
des rühmlichen Strebens nach Selbständigkeit und 
Originalität lieferten", die nächsthohe (silberneywii Seine 
Hauptsache scheinen übrigens glatte Taffet- und Atlas- 
bänder gewesen zu sein. Eine weitere Auszeichnung 
erhielt Franz Klinggruber, dessen Erzeugnisse sich denen 
Mörings und Messats am meisten näherten (bronzene 
Medaille); ehrenvoll erwähnt wurden Leopold Klinger 
und Anton Wiesenburg. Wiesenburg arbeitete haupt- 
sächlich für die Provinz und hatte, beiläufig erwähnt, die 
Erzeugung der Beutelgaze eingeführt, die bis dahin aus 
dem Auslande bezogen werden mußteq" 
_, . . . Abb. x23. Seidenband, 
Aus der Handelsubersicht in dem Berichte der Aus- weiß aufL-ichnrotv Weins 
Stellung vom Jahre 1845 h- ersehen wir, daß in den Viertel dßs _X1X- {abf- 
Jahren 1835 bis 1844 die Ausfuhr gewebter und sonst hundem lösmmchi" 
__ sches Museum) 
fertiger Seiden- und Halbseidenwaren aus Osterreich im 
allgemeinen die Einfuhr ganz außerordentlich, zum Teil um mehr als das 
4 Leonhard Schlecht, Samtbandfabxikant, Messer und Wallner, Inhaber einer k. k. landesbefugten Band- 
fabrik, Johann Pitter, Bandfabrikant, Karl Möring. desgleichen, Josef Pfeningberger, desgleichen, Franz Kling- 
gruber, desgleichen. 
"ä Nach dem „Denkhuch der Pfarre und Kirche zum h. Laurenz im Schottenfelde" im Schottenfeld 
Nr. 386. Sonst sind hier als Bandfabrikanten genannt: Josef Stöger, Johann Witting, JosefAdensammer, Michael 
Pimper - am Neubau Josef Haas und Josef Hartl. 
"i" Auch wird hervorgehoben, daß seine Arbeiten „sowohl im Preise als in der Beschaffenheit vorteilhaft 
mit französischen und Schweizer Erzeugnissen dieser Art concurriren" können. 
1- Ausgestellt haben dann noch die Seiden- und Modebandfabrikanten M. Bimper (!), Anton Verständig. 
Johann Gasselseder, Lazarus Kargl und Johann Mohr. 
H- A. a. 0., Seite 5x6 und 5x7.
	        

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“Monatszeitschrift XIX.” N.p., 1916. Print.
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