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Monatszeitschrift XX (1917 / Heft 3, 4 und 5)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357390710085_0001
Titel:
Monatszeitschrift XX
Bandzählung:
1917 / Heft 3, 4 und 5
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1917

Artikel

Titel:
FLACHE UND GEWÖLBTE DECKEN
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XX (1917 / Heft 3, 4 und 5)
  • Einband
  • RAPHAEL DONNERS ELEMOSYNARIUSKAPELLE IN PRESSBURG
  • BRÜNNER JAHRHUNDERT-AUSSTELLUNG
  • EIN MEISTERWERK VON ALTWIENER PORZELLANMALEREI IM SÈVRESGESCHMACK
  • FLACHE UND GEWÖLBTE DECKEN
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM K. K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • LITERATUR DES KUNSTGEWERBES
  • Werbung
  • Einband

Volltext

'40 
nur aus der Durchdringung orientalischer Prachtliebe mit abendländischem 
Können und Wollen erwachsen konnte. Die christliche Kunst hat in dem 
ersten ganz großen Kuppelbau in der Sophienkirche zu Konstantinopel 
zugleich ihr vielleicht großartigstes Denkmal geschaffen. 
Die Be- 
geisterung 
fürdenhoch- 
strebenden 
Kuppelbau 
mit zentraler 
Lichtquelle 
erhielt eine 
Gegenbewe- 
gung durch 
diebesondere 
Entwicklung 
der Kloster- 
bauten und 
der Lang- 
hauskirche, 
welche dem 
Gottesdienst 
der christ- 
lichen Kir- 
che günsti- 
gere Raum- 
Verhältnisse 
schaffte. Zu- 
gleich fand 
abereineAus- 
schaltung 
der Hachen 
Deckeundei- 
ne vollkom- 
mene Aus- 
bildung der 
Gewölbe" Interieur aus Ossana (Tirol) 
systemestatt, 
welche auch dem Langhaus eine ungewöhnliche Höhenentwicklung gab. 
Die mittelalterliche Baukunst hat in der Aufhebung der Wandtläche, 
in der Gliederung des Pfeilersystems, der Stützen und in der Schaffung eines 
tragenden Rippensystems für die Deckengewölbe das Äußerste geleistet, 
was konstruktiv erreicht werden konnte. Als Wand hatte schließlich nur 
mehr der Teppich farbig leuchtender Glasfenster zu gelten. Alles andere
	        

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