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Monatszeitschrift XX (1917 / Heft 11 und 12)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357396281118_0001
Titel:
Monatszeitschrift XX
Bandzählung:
1917 / Heft 11 und 12
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1917

Artikel

Titel:
BRUNNENTEMPEL UND KOLONNADEN IN DEN BÖHMISCHEN BÄDERN
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XX (1917 / Heft 11 und 12)
  • Einband
  • NEUERWERBUNGEN DES BUDAPESTER MUSEUMS DER BILDENDEN KÜNSTE
  • TRANSFORMIERTE DEUTSCHE PLAKETTEN NACH VORLAGEN DES GIOVANNI DEI BERNARDI AUS CASTEL BOLOGNESE
  • CONCZ WELCZ, DER GOLDSCHMIED ZU ST. JOACHIMSTHAL
  • BRUNNENTEMPEL UND KOLONNADEN IN DEN BÖHMISCHEN BÄDERN
  • MARIA-THERESIEN-AUSSTELLUNG IM BRÜNNER ERZHERZOG-RAINER-MUSEUM
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM K. K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • LITERATUR DES KUNSTGEWERBES
  • Werbung
  • Einband

Volltext

434 
Säulen ruhen. Die nächste Umgebung wurde gereinigt und durch Planirung 
erweitert. Früher schon erhielt der Neubrunnen eine Einfassung, dann zum 
Überbau eine auf 8 korinthischen Säulen ruhende niedliche Kuppel, und 
nach Ihrer Majestät der Kaiserin Mutter den Namen Carolinenbrunnen, 
woran jedoch 1823 wieder eine Überbauung stattfand." 
Von der nächsten Bauperiode (1826 bis 1827) wird erwähnt, „daß die 
Stiftsobrigkeit zur zweckmäßigen Benützung der Quellen sowohl als auch 
zur Bequemlichkeit der Kurgäste und zur Zierde des Ortes mehrere kost- 
spielige und großartige Gebäude aufführen ließ. Unter diesen war ein 
40 Klafter langer und 5 Klafter breiter Kursaal, die Erweiterung der Kreuz- 
brunnkolonnade, ein Badehaus „in gefälligem Style" mit einem freundlichen 
Salon für Bälle und Reunions." „Gleichzeitig wurde die Ferdinandsquelle 
 
Marienbad, Kreuzbrunnen, gegenwärtiger Zustand (Umbau von Baumganner) 
mit einem kuppelförrnigen, hohen und auf 10 Säulen ruhenden Tempel 
geschmackvoll überbaut, mit welchem eine gegen Mittag offen stehende, auf 
sechzehn Säulen ruhende und gegen 27 Klafter lange Gallerie zur Bewegung 
für die Curbrauchenden in Verbindung gebracht ist. An beiden Enden der- 
selben schließen sich zwei Anbaue, von denen der westliche, ein schöner 
und nett eingerichteter Saal, dem Vergnügen der Curgäste gewidmet, und 
der östliche zur Wohnung des Wärters und zu einer Gerätekammer 
bestimmt ist." 
Im Jahre 1826 wurde die Ambrosiusquelle mit dem noch heute be- 
stehenden Tempel überbaut. 
Immer spielen auch die „Boutiquen" für Kaufleute eine Rolle, die in 
offenen Säulenlauben untergebracht werden, dann die Anlagen, welche unter 
Leitung eines Kunstgärtners standen, der von der „Grundobrigkeit" hiezu 
eigens bestellt wurde. Er hatte Promenaden, Lauben, Boskette anzulegen, 
auf den umliegenden Bergen die anrnutigsten Aussichten zugänglich zu
	        

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“Monatszeitschrift XX.” N.p., 1917. Print.
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