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Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild: Ungarn, Band 1

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357525306845_0001
Titel:
Monatszeitschrift XXI
Bandzählung:
1918 / Heft 1 und 2
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1918

Artikel

Titel:
EINE ELFENBEINFIGUR BALTHASAR PERMOSERS
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild: Ungarn, Band 1
  • Einband
  • Vorsatz
    Vorsatz
  • Titelseite
  • Inhalt
  • Verzeichniß der Illustrationen
  • Einleitung
  • Geographische Übersicht des Reiches der ungarischen heiligen Krone
  • Vom Alföld - Meierhof auf dem Hortobágy
  • Von der hohen Tátra - Landschaft der fünf Seen
  • Aus den südöstlichen Karpathen - Die Thalschlucht Propaszta
  • Von der ungarischen Meeresküste - Fiume
  • Geschichte Ungarns
  • Die Vorzeit, die Kelten, die Römer
  • Aus der Bronzezeit
  • Der Triumph des Tiberius. Onyxcamée im k. k. Münz- und Antikencabinet zu Wien
  • Die Dacier zünden ihre Stadt an. Relief an der Trajanssäule zu Rom
  • Die dacischen Fürsten vergiften sich. Relief an der Trajanssäule zu Rom
  • Die Zeit der Völkerwanderung
  • Aëtius, nach einer Tafel des Monzaer Diptychons
  • Goldgefäße aus dem Schatze von Nagy-Szent-Miklós
  • Goldgefäße aus dem Schatze von Nagy-Szent-Miklós
  • Eine pannonische Frauenfigur
  • Das Zeitalter der Herzoge
  • Denkmäler aus der Zeit der Völkerwanderung
  • Eine Reiterfigur aus der Zeit der Völkerwanderung
  • Das Zeitalter der Árpádenkönige
  • Ein emaillirtes mit Edelsteinen besetztes Goldkreuz der Königin Gisela
  • Die Insignien des ungarischen Königthums
  • Aus der Legende vom heiligen Ladislaus. Die Befreiung eines Ungarmädchens
  • Im Sarge Bélas III. gefundene Reliquien
  • Kirchengeräthe aus dem Mittelalter
  • Das Innere der Ruine der Zsámbéker Propsteikirche
  • König Andreas II. und seine Gemalin Gertrud von Meran, auf einem Codexblatt
  • Waffen aus der Zeit der Árpádenkönige
  • Das Zeitalter der Könige aus verschiedenen Dynastien
  • Schlußsteine der Thorwölbung des Preßburger Stadthauses
  • Fresken aus den Loggien der Burg von Vajda-Hunyad
  • Details aus den Fensterfresken der Loggien der Burg von Vajda-Hunyad
  • Jagdscene aus den Fresken in den Loggien der Burg von Vajda-Hunyad
  • Das Doppelsiegel König Matthias'
  • Königin Beatrix von Aragonien
  • König Matthias
  • Das Wappen Johann Hunyadis
  • Das erste Blatt einer Pergamenthandschrift der Corvina (König Matthias-Bibliothek)
  • Das erste Blatt einer Pergamenthandschrift der Corvina (König Matthias-Bibliothek)
  • Der Pokal König Matthias'
  • Seiteneingang der Karlsburger Kirche
  • Begegnung Wladislaws II. mit Kaiser Maximilian und Sigmund, König von Polen
  • Wladislaw II.
  • Prinzessin Anna, Tochter Wladislaws II.
  • Ludwig II.
  • Panzer und Denkmünze Ludwigs II.
  • Das Zeitalter der Könige aus dem Hause Habsburg
  • Die Gegenkönige
  • Die Türkenherrschaft und die Reformation
  • Die Türkenkriege und die Zeit der „Kurutzen”
  • Josef II. und Leopold II. Neuere Zeit bis 1825
  • Die Neue Epoche
  • Das magyarische Volk
  • Die Eigenthümlichkeiten der magyarischen Sprache
  • Ursprung, Beschaffenheit und wehrhafte Gesinnung des magyarischen Volkes
  • Entscheidung eines Processes durch Zweikampf
  • Entscheidung einer Schlacht durch Zweikampf
  • Gemüthsart und Temperament des magyarischen Volkes
  • Familienleben
  • Glaube und Urreligion
  • Der Feuersprung
  • Weihung des neugebornen Kindes bei den Urmagyaren
  • Der todte Krieger und seine Braut
  • Burschenerweckung bei einem Todtenschmaus aus der Vorzeit
  • Der Sagenkreis von Attila und Csaba. Álmos
  • Attilas Gastmahl
  • Der Weg des Csaba
  • Aberglaube
  • Die Wasserfee und der Königssohn
  • Der garabonczás diák (fahrende Student) und das Waisenkind
  • Humor
  • Magyarische Volkstypen
  • Die magyarische Volksdichtung
  • „Eisig glatt der Weg...”
  • „Anna Molnár, reich' mir's wieder!” „Gleich, ja gleich, mein guter Krieger!”
  • Die magyarischen Sprichwörter
  • Die ungarische „Palastmusik” und die Volkslieder
  • Johann Lavotta
  • Johann Bihari
  • „Schwälbchen sucht zum Nisten einen Platz”
  • Benjamin Egressi
  • Die ungarische Volkstracht
  • Junge Frau aus Jazygien
  • Die Brauttruhe
  • Csikós aus dem Alföld
  • Volkswirthschaft
  • Landwirthschaft und Viehzucht
  • Ungarisches Bauernpferd
  • Ungarisches Schaf
  • Zigaya-Schaf
  • Gestüt auf der Hortobágy
  • Ackersmann
  • Das Treten
  • Kleiner Nonius
  • Csikós auf der Hortobágy
  • Ungarischer Stier
  • Kraushaarige Schweine
  • Volkstracht aus dem Grmánság im Baranuaer Comitat
  • Der Weinbau
  • Tokaj
  • Weinlesezug, den Berg hinab, in Tokaj
  • Mostkelter in Tarczal
  • Dolomit-Felsenkeller in Promontor
  • Gartenbau
  • Aus dem Park von Alcsuth: Das Teichufer
  • Aus dem Park von Alcsuth: Lauben und Blumenbeete
  • Aprikosenmarkt in Kecskemét
  • Obst- und Melonenmarkt am Donau-Ufer in Budapest
  • Forstwirthschaft
  • Die Holzschleuse von Brusztura im oberen Taracz-Thale (Máramaros)
  • Jagdschloß Seiner k. und k. Hoheit des Kronprinzen Erzherzog Rudolf im Erdészvölgy (Försterthal, Máramaros)
  • Wassersperre in Máramaros
  • Eichenwald an der Theiß
  • Nadelwald im Karst
  • Die Industrie
  • Inneres einer Dampfmühle zu Budapest
  • Erzeugnisse der Zsolnay'schen Majolikafabrik
  • Schienenfabrication im Walzwerk zu Diósgyör
  • Die Schiffswerfte in Altofen
  • Schiff am Stapel auf der Schiffswerfte in Alt-Ofen
  • Aus der Papierfabrik in Nagy-Szlabos
  • Verkehrsanstalten
  • Schiffe aus der Donau bei Budapest
  • Eisenbahnbrücke bei Fucsine auf der Karlstadt-Fiumaner Eisenbahn
  • Eisenbahnbrücke über die Save zwischen Semlin und Belgrad
  • Die nördliche Linie der königlich ungarischen Staatseisenbahnen bei Kremnitz
  • Aus der Budapester Maschinenfabrik der königlich ungarischen Staatseisenbahnen
  • Postscript
  • Einband

Volltext

514 
staatlicher Verwaltung befinden sich davon 7.200 Kilometer, an deren Erhaltung jährlich 
2*/r bis 3 Millionen Gulden gewendet werden. Unter der Obhut der Jurisdictionen stehen 
37.700 Kilometer, deren Erhaltung jährlich über 7 Millionen Gulden kostet. Die Länge 
der Vicinalstraßen beträgt 58.000 Kilometer. Nach müßigem Durchschnitt geschätzt, 
repräsentirt das ganze Straßennetz einen Werth von nahe an 200 Millionen Gulden. 
Auch die Gewässer werden immer mehr in geregelte Bahnen gelenkt. In dieser 
Hinsicht war eine doppelte Aufgabe zu lösen; einestheils mußte die Schiffahrt ermöglicht 
und gesichert werden, anderseits galt es, durch Hochwasserschutz- und Entwässernngs- 
arbeitcn jene ausgedehnten Landstriche zu gewinnen, welche Sumpf und Moor waren oder 
von alljährlichen Überschwemmungen heimgesucht wurden. 
Was den Wasserbau betrifft, ist auf diesem Gebiete — abgesehen von den Fiumaner 
Hafenbauten — die bedeutendste Leistung der letzten Jahre die Regnlirung der Donau 
im Bereiche der Hauptstadt. Ihr Zweck war, die Hindernisse der Schiffahrt zu beseitigen 
und die Stadt gegen Eisstauungen zu schützen; auch war sie von Wichtigkeit für den Handel 
der Hauptstadt. Sie kostete über 12^ Millionen Gulden, doch wurden nicht nur die 
erwähnten Ziele erreicht, sondern die Hauptstadt Budapest gelangte zugleich in den Besitz 
eines in Stockwerken angelegten und mit Treppen versehenen Quais von 4.300 Meter Länge, 
welcher zeitweilig der lebhaftesten Handelsbewegung als Schauplatz dient. Außerdem 
werden auf der Donau im Interesse der Schiffahrt noch zwei große Arbeiten auszuführen 
sein. Die eine, die Regulirung der oberen Donau in Ungarn, nämlich der Strecke zwischen 
Theben und Duna-Radväny, ist bereits im Zuge. Dort befindet sich die Donau noch 
sozusagen im Urzustände; sie verästelt sich vielfach, bildet Sandbänke und Inseln und 
überflutet viele tausend Joch Landes; streckenweise ändert sie fast jedes Jahr ihren 
Lauf, zu nicht geringem Schaden des Schiffahrtsbetriebes. Diese Regulirung, deren 
Kosten ans 17 Millionen Gulden veranschlagt sind, wird eine der bedeutendsten derartigen 
Arbeiten auf ungarischem Gebiete sein. Die andere große Aufgabe, welche die Donau 
stellt, ist die Regulirung des Eisernen Thores, zu deren Durchführung die Monarchie, da 
die Arbeiten sich auch auf fremdes Gebiet erstrecken, ein europäisches Mandat erhalten 
hat. Es wird nicht leicht sein, der Schiffahrt einen sicheren Weg zu bahnen, wo die 
Felsenriffe Stenka, Kozla-Dojke, Jzlas, die beiden Tachtalia, Greben und Lucz und am 
eigentlichen Eisernen Thor das Riff Prigrada das Bett des Stromes gleichsam in ihrer 
Gewalt haben, und zwar zum großen Theile unter Wasser lauernd, ein Schreckbild der 
Schiffer und ein so mächtiges Hinderniß des Verkehrs, daß bei niederem Wasserstaude 
die Dampfschiffahrt hier überhaupt eingestellt wird und nur die dringendsten Eilgüter auf 
kleinen Kähnen durch vierzig Menschen und acht Ochsen bis zu jenem Theile des Stromes 
hinanfbugsirt werden können, der schon für den Verkehr gesichert ist.
	        

Hinweis

Dieses Service wurde aus den Mitteln der Europäischen Union (ERDF, IPA II), INTERREG Danube Transnational Programme, im Rahmen des Projekts ARTNOUVEAU2 (2020–2022) gefördert.

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Die Österreichisch-Ungarische Monarchie in Wort Und Bild: Ungarn, Band 1. Wien: Druck und Verlag der kaiserlich-königlichen Hof- und Staatsdruckerei, 1888. Print.
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