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Monatszeitschrift XXI (1918 / Heft 3 und 4)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357530248798_0001
Titel:
Monatszeitschrift XXI
Bandzählung:
1918 / Heft 3 und 4
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1918

Artikel

Titel:
DAS MÄRKISCHE MUSEUM ZU BERLIN
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XXI (1918 / Heft 3 und 4)
  • Einband
  • WERKE DER KLEINPL ASTIK IN DER GALERIE DES GRAFEN ERWEIN NOSTITZ ZU PRAG
  • DAS MÄRKISCHE MUSEUM ZU BERLIN
  • DER BILDHAUER HUBERT GERHARD IN MÜNCHEN UND INNSBRUCK
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM K. K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • LITERATUR DES KUNSTGEWERBES
  • Werbung
  • Einband

Volltext

in diesem Mu- 
seum die Erzeug- 
nisse der volks- 
tümlichen Hand- 
werkskunstbeson- 
dere Beachtung: 
die prächtigen 
schmiedeeisern en 
Grabkreuze und 
gußeisemenOfen- 
platten, die einfa- 
chen, aber charak- 
tervollen Töpfe- 
reien, die Truhen 
mit Schnitzereien, 
Einlegearbeiten 
oder Beschlag- 
werk. Aber auch 
diekunstindustriel- 
len Erzeugnisse, 
besonders auf 
dem Gebiete des 
Glases und der 
Keramik, sind 
wohl geeignet, 
das Vorurteil von 
der Kunstlosig-_ 
keit der Mark zu 
widerlegen. Weit über die Mark hinaus ging ja der Ruf ihrer Glashütten 
(Potsdam, Grimnitz, Zechlin), die Kunkelschen Rubingläser gehörten schon 
früh zum Inventar der Kunstkammern und vornehmen Sammlungen, aber 
auch im Glasschnitt und -schliff entstanden höchst reizvolle Arbeiten, wie 
zum Beispiel der Pokal (Abb. 10), der von der Hand des Heinrich Jäger in 
Berlin um 1700 gefertigt wurdef Auf dem Gebiete der Keramik waren die 
Abb. n. Das Märkische Museum zu Berlin. Porzellanfiguren von Fr. E. Meyer, 
Berlin, x768 
' mit dem Böttgerschen braunen Steinzeug konkurrierenden Erzeugnisse von 
Plaue und die mehr allgemeine Gebrauchsware darstellenden F ayencen 
von Rheinsberg schon länger bekannt. Neuerdings hat man auch, dank den 
Forschungen Riesebietersf" den Fayencen von Potsdam mehr Aufmerk- 
samkeit geschenkt und das mit gutem Recht, weil sie bei aller Einfach- 
heit durch ihre ausdrucksvollen barocken Umrisse, ihre freie und lebhafte 
Bemalung, ihre feine und klare Glasur, nicht geringe dekorative Wirkung 
haben. Das Berliner Porzellan bedarf ja nur noch der Erwähnung. Es 
' Vgl. R. Schmidt, „Brandenburgische Gläser", Berlin 1914, Seite 77. 
i" O. Riesebieter, „Die Fayeneefabriken zu Berlin und Potsdam", „Cicercne", IV (igzz), Seite 9x5 6'.
	        

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“Monatszeitschrift XXI.” N.p., 1918. Print.
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