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Monatszeitschrift XXI (1918 / Heft 5, 6 und 7)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357534183564_0001
Titel:
Monatszeitschrift XXI
Bandzählung:
1918 / Heft 5, 6 und 7
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1918

Artikel

Titel:
DAS STEIRISCHE GOLDSCHMIEDEHANDWERK BIS INS XIX. JAHRHUNDERT
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XXI (1918 / Heft 5, 6 und 7)
  • Einband
  • DAS STEIRISCHE GOLDSCHMIEDEHANDWERK BIS INS XIX. JAHRHUNDERT
  • NÜRNBERGER MESSINGGERÄT
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM K. K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • LITERATUR DES KUNSTGEWERBES
  • Werbung
  • Einband

Volltext

ßy: 
vor. Maria steht, anstatt auf. der üblichen Weltkugel, auf dem Attribut der 
Lebzelter, einem vergoldeten Bienenkorbe, unter ihren Füßen befindet sich 
die Mondsichel und die Schlange. Die Marieniigur voll edler Bewegung und 
reichem Faltenwurf der Kleidung zeugt von vorzüglicher Naturbeobachtung 
und glänzender Beherrschung des Materials durch die Technik. Die Ver- 
bindung der beiden auf Wolken knienden Engelsiiguren mit Maria zu einer 
Gruppe von edler Gesamtwirkung ist durch die wallenden Kleider sehr schön 
gelöst. Der im Jahre 1799 in Graz geborene bekannte Kupferstecher und 
Maler Ignaz Rungaldier war ein Sohn des eben genannten Silberarbeiters. 
Er wird noch heute als sehr guter Stecher, Miniaturen- und Porträtmaler 
 
Abb. 14. Matthias Bernhaupt, Messerständer (Kunstgewerbliches Museum am „Joanneum" in Graz) 
geschätzt. Ein anderer Sohn, Michael Rungaldier, wurde am 19. März 1808 
auf die Silberarbeitergerechtsame seines Großvaters J. B. Rungaldier in die 
Innung aufgenommen und Endet sich bis zum Jahre 1817 in den Innungs- 
büchern; er wurde aber noch im Jahre 1835 in einem Prozesse genannt, 
obwohl seine Gerechtsame schon im Jahre 1830 weitergegeben worden 
ist. Wahrscheinlich ein dritter Sohn Georg Rungaldiers war der Silber- 
arbeiter Paul Rungaldier, dem am 29. August 1813 das Meisterstück auf- 
gegeben und der am 22. Mai 1814 auf die Gerechtsame seines Vaters auf- 
genommen wurde. Sein Meisterzeichen P. R. in ovaler Umrandung ist auf 
einer Messingtafel vom Jahre 1828 eingeschlagen, die sich im k. k. Pun- 
zierungsamte in Graz befindet. Am 6. Jänner 1838 wurde Anton Rungaldier 
als bürgerlicher Silberarbeiter auf die nach dem Tode seines Vaters Paul 
Rungaldier durch Erbschaft überkommene reale Silberarbeitergerechtsame 
37
	        

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