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Monatszeitschrift XXII (1919 / Heft 3, 4 und 5)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357547552939_0001
Titel:
Monatszeitschrift XXII
Bandzählung:
1919 / Heft 3, 4 und 5
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1919

Artikel

Titel:
MITTEILUNGEN AUS DEM ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XXII (1919 / Heft 3, 4 und 5)
  • Einband
  • JOHANN GOTTFRIED SCHADOW UND DIE BERLINER PORZELLANMANUFAKTUR
  • DIE NEUAUFSTELLUNG DER SAMMLUNG DER KLEINPLASTIK IM ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • DASPORZELLAN MIT DER MARKE ,,BISCHOFSMÜTZE''
  • EIN SKIZZENBUCH DES ANDREA BRUSTOLON IM MUSEO CIVICO ZU BELLUNO
  • DIE DROHENDE VERARMUNG DER WIENER KUNSTSAMMLUNGEN
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • LITERATUR DES KUNSTGEWERBES
  • Werbung
  • Einband

Volltext

mit K. A. Artaria und seinem Bruder Dominik immer inniger geknüpft. Die Firma übernahm 
1897 den Verlag des Kongreßwerkes, r8g8 den der von Scala begründeten Monatsschrift 
des Museums „Kunst und Kunsthandwerk". Auch große Veröffentlichungen von einzelnen 
Angehörigen des Institutes erschienen in diesem vornehmen Verlage, wie Leischings 
Miniaturenwerk (rgo7) und Folnesics' Publikation .,Die Wiener Porzellansamrnlung Karl 
Mayer" (1914). Die Begeisterung Artarias für bildende Kunst, die in seinem Leben und 
Wirken dieselbe Rolle spielte wie seine Hingebung an musikalische Interessen, sein kulti- 
vierter Geschmack und sein Verständnis für die Behandlung des Buches als Kunstwerk 
machten es für_ jeden Autor zum Genusse, mit diesem ausgezeichneten Manne zusammen- 
zuwirken. K. A. Artaria war ein Muster im geschäftlichen Verkehre, hochgebildet, tempera- 
mentvoll und weitblickend, dabei voll Güte, Wohlwollen, Liebenswürdigkeit und von jener 
Bescheidenheit, die nur bei edlen selbstsicheren Menschen zu finden ist. Er hatte etwas 
Altwienerisches an sich, im besten Sinne dieses Wortes, und man möchte wünschen und 
hoffen, daß dieseArtvon ausgeglichenem harmonischem Wienertum nicht ganz verschwindet. 
Das Andenken des allverehrten Mannes, der so tätig in das geistige Leben Wiens ein- 
gegriffen hat, wird fortleben und der Dank aller, die ihm nahestanden, bleibt ihm gesichert. 
ERKE ÖSTERREICHISCHER BAROCKMALER IN LINZ. Im Linzer 
Museum Findet gegenwärtig eine Ausstellung der bedeutendsten, bisher in ver- 
schiedenen Räumen des Zisterzienserstiftes Wilhering verstreut gewesenen Gemälde statt, 
welche nunmehr durch Abt Fazeny unter Mitwirkung des Museumsdirektors H. Ubell zu 
einer Stiftsgalerie vereinigt wurden. Unter den 52 Werken der auf diese Art neu entstandenen 
Galerie findet sich eine Anzahl von Gemälden hervorragender österreichischer Barockmaler 
wie der beiden Altomonte, Johann Kupezkys, F. A. Maulpertsclf und des Kremser Schmidt. 
Diese zum größten Teile bisher unzugänglich gewesenen Gemälde wurden dem Linzer 
Museum zu einer Sonderausstellung überlassen. 
RÖFFENTLICHIING ÜBER KLIMT. Die Deutschösterreichische Staats- 
druckerei beabsichtigt im Herbst d. J. eine vornehm ausgestattete Veröffentlichung 
über Gustav Klimt mit etwa 50 Seiten Text und 25 Tafeln in Quartformat, davon drei 
Farbenlichtdrucke, nach Zeichnungen und Gemälden des Meisters. Den Text und die Bilder- 
auswahl besorgt Dr. Max Eisler. Das Werk erscheint in einer einmaligen, handschriftlich 
numerierten Vorzugsausgabe und kostet während der bis Ende Mai 1. j. dauernden Sub- 
skriptionsfrist 90 Kronen. Nach diesem Zeitpunkt wird der Preis erhöht werden. 
MITTEILUNGEN AUS DEM ÖSTERREICHI- 
SCHEN MUSEUM 50' 
ÜSSTELLÜNGEN. Im Säulenhofe des Österreichischen Museums wurde wieder 
eine Ausstellung hervorragenderBesitzstände der Museumsbibliothek veranstaltet. Aus- 
gestellt sind eine Reihe von farbigen Originalaufnahmein Julius von Grienbergers nach reich 
bemalten Tiroler und Vorarlberger Bauernhäusern aus dem XVI. bis XVIILJahrhundert, 
weiters Abbildungen von Wandmalereien kirchlicher Bauten aus dem IV. bis in das 
"XIII. jahrhunden: aus Josef Wilperts großem Werke (von welchem die auf die Mosaiken be- 
züglichen Farbentafeln bereits im vorigenjahre ausgestellt waren), ferner die farbigen Tafeln 
aus Falkes Publikation über die Majolikasammlung Pringsheim in München und eine größere 
Anzahl von Lichtdrucktafeln aus Paul Schubrings Werk über Truhen und Truhenbilder der 
italienischen Frührenaissance. 
Im Vortragssaal ist eine Sonderausstellung von Stickereien veranstaltet, die an besonders 
charakteristischen Stücken aus dem Museumsbestande einen Überblick gewährt über die 
künstlerische Entwicklung dieses kunstgewerblichen Zweiges vom frühen Mittelalter bis in 
24
	        

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