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Monatszeitschrift XXIII (1920 / Heft 4, 5 und 6)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357564669833_0001
Titel:
Monatszeitschrift XXIII
Bandzählung:
1920 / Heft 4, 5 und 6
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1920

Artikel

Titel:
MITTEILUNGEN AUS DEM ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XXIII (1920 / Heft 4, 5 und 6)
  • Einband
  • KARL BITTER
  • MÖBELENTWÜRFE DER EMPIRE- UND BIEDERMEIERZEIT
  • NÜRNBERGER BRONZESTATUETTEN AUS DER WERKSTÄTTE VON GEORG LABENWOLFF
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • LITERATUR DES KUNSTGEWERBES
  • Werbung
  • Einband

Volltext

xoo Kronen, den der Gründer von r 50 auf 300 Kronen zu erhöhen bei entsprechender 
Erhöhung für auswärtige Mitglieder. 
In das Kuratorium wurde Direktor Dr. Glück, in den Verwaltungsrat die Herren 
Professor Alfred Coßmann, Seküonschef Rudolf Förster-Strefßeur, Direktor Dr. Glück, 
Regierungsrat Dr. Haberclitzl, Professor Harliinger, Dr. August Heyrnann, Dr. Rudolf Junk, 
Hofrat Dr. Eduard Leisching, Regierungsrat Dr. Josef Meder, Regierungsrat Franz Ritter, 
Maler August Roth, Regierungsrat Dr. Schubert-Soldern, Dr. Franz Sprung und Professor 
Viktor Stauffer, zu Revisoren die Herren Dr. Richard Faber und Professor Dr. Josef Hupka, 
zu Verilikatoren die Herren Rektor Professor Schwind und Professor Obersteiner gewählt. 
Zu Beginn des Jahres x92: wird die Gesellschaft ihren 5ojährigen Bestand feiern. 
MITTEILUNGEN AUS DEM ÖSTERREICHI- 
SCHEN MUSEUMSCP 
USSTELLUNG ORIENTALISCHER TEPPICI-IE. Neben die einzigartige 
Gobelinausstellung im Belvedere tritt im Juni, auf Grund eines Einvernehmens 
mit der Verwaltung des Hofärars, eine Ausstellung orientalischer Teppiche im Öster- 
reichischen Museum. Wie dort handelt es sich um eine Auswahl aus ehemals kaiserlichem 
Besitz. Die Glanzstücke bilden der seidene Jagdteppich, der an Berühmtheit heute allen 
alten Teppichen voransteht, und der große Damaskusteppich, ferner kostbare persische 
Teppiche mit Tieriiguren und mit Piianzenmustem sowie reiche „Polenteppiche". Die 
Ausstellung wird, 2c Nummern umfassend, in dem räumlich benachbarten wertvollen 
Teppichbestand des Museums eine bedeutsame Ergänzung finden, so daß die seltene 
Gelegenheit geboten erscheint, einen großartigen Überblick über die klassische Teppich- 
kunst des Orients in ihren wichtigsten Arten zu gewinnen. 
ACHTECI-INISCI-IE FÜHRUNGEN. Im Hinblick auf die dringende Not- 
wendigkeit, das Kunsthandwerk mit allen Mitteln zu fördern, wurden fachtechnische 
Führungen eingerichtet, zu denen im Einvernehmen mit den Gehilfenausschüssen und 
Genossenschaftsvorstehungen in kleinen Gruppen von je zehn bis zwölf Teilnehmern 
lerneifrige qualifizierte Kräfte des Kunsthandwerks aller Zweige (Arbeiter und Meister) 
herangezogen werden. Die Teilnahme ist unentgeltlich, He an Samstagnachmittagen von 
4 bis 6 Uhr stattfindenden Führungen und Vorträge an den Objekten der Sammlungen 
und der Bibliothek des Museums besorgen Meister, Werkmeister und fachtechnisch 
bewährte Lehrkräfte. Bisher sind solche Kurse für Gold- und Silberschmiede und Juweliere, 
Buchbinder, Buchdrucker und Kunsttischler eingerichtet, die Teilnahme ist äußerst rege. 
Kurse für Lithographen, Kunstweber und Metallarbeiter sowie für weitere Gruppen der 
erstgenannten Zweige werden folgen. Interessenten der betreffenden Organisationen haben 
sich bei ihren Gehilfenausschüssen zu melden, welche das Weitere mit der Direktion des 
Museums vereinbaren. 
ESÜCH DES MÜSEUMS. Die Sammlungen, Ausstellungen, Führungen und 
Vorlesungen des Museums wurden in den Monaten April und Mai von 9x32, die 
Bibliothek von 28:4 Personen besucht. 
ÜNSTGEVVERBESCHULE. Das Staatsamt für Handel und Gewerbe, Industrie 
und Bauten hat den Professor an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen 
Museums Josef Breitner auf Grund des ä: des Gesetzes vom 30. juli xgxg, St. G. B1. 
Nr. 4x1, mit Ende April x92o in den dauernden Ruhestand versetzt. 
Bei diesem Anlasse wurde dem Genannten für seine langjährige, sehrverdienstvolle und 
erfolgreiche Tätigkeit der Dank und die vollste Anerkennung des Staatsamtes ausgesprochen.
	        

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