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Monatszeitschrift XXIV (1921 / Heft 1, 2, 3 und 4)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357614130689_0001
Titel:
Monatszeitschrift XXIV
Bandzählung:
1921 / Heft 1, 2, 3 und 4
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1921

Artikel

Titel:
ZUM PARTHENON
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XXIV (1921 / Heft 1, 2, 3 und 4)
  • Einband
  • ZUM PARTHENON
  • PROBLEME DER ORIENTALISCHEN TEPPICHGESCHICHTE
  • II. GOBELINS-AUSSTELLUNG IM BELVEDERE
  • ERWERBUNGEN AUS DER PÁLFFY-SAMMLUNG
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • Werbung
  • Einband

Volltext

Fig. x. Westfries, nach Smart und Revett, Antiquities of Athene 
 
ZUM PARTHENON so- VON HEINRICH SITTE- 
INNSBRUC_K so- 
Teilnahrne hat Adolf Michaelis in seinem 1871 voll- 
endeten Werk „Der Parthenon" die Grundlagen 
für alle Zeit gelegt, auf welchen jede aufrichtige 
Phidias-Forschung sicher weiter bauen kann: Er 
widmete dieses ihm sichtlich innig am Herzen 
liegende Lebenswerk dem Andenken seines Oheims 
Otto Jahn; von diesem rastlos und vielseitig, als 
Altertums-, Musik- und besonders Mozart-Forscher 
tätigen Manne mag er wohl die hohe Anregung 
empfangen haben, sich solcherweise der sonst un- 
nahbaren Gestalt des Phidias zu nahen. Unermüdlich forschte er in diesem 
gesunden Sinne weiter; im letzten Jahrgang der „Archäologischen Zeitung" 
erschien 1885 sein Aufsatz über „Die Lücken im Parthenonfries"; er schreibt 
darinvon einembald zu gewärtigendenErgänzungsheftzuseinem „Parthenon"; 
es wurde nie herausgegeben. S0 steht denn dieser letztgenannte Aufsatz wie 
ein Markstein auf dem geraden Wege der Parthenonforschung, der vielen 
Archäologen seither verloren gegangen war; man wird immer zu ihm zurück- 
kehren müssen, wenn man den Faden der normalen Weiterentwicklung 
wieder aufnehmen will. 
Auch die beiden neuen Illustrations- und Prachtwerke über den Par- 
thenon": zeigen in manchen Einzelheiten wissenschaftlich nicht unwesentliche 
Rückschritte gegenüber vorher schon sicher errungenem Besitz; da wird an 
veralteten, dem sinnreichen Gedankengang der Parthenondichtung des Phidias 
direkt zuwiderlaufenden Anordnungen „for conveniencem" festgehalten; ja, 
es wird neuerdings als unklar vor Augen gestellt, was längst feststand; und 
mehr noch! Umsonst sucht man auf einer der Metopentafeln des englischen 
Prachtwerkes nach Resten der Perlenschnur, die alle 92 Metopen, alle 
 
1' "The sculptures of the Panhenon", London, 19m und „Le Panhenon", Paris, xgxz; der Kürze halber 
im folgenden zum Unterschied von Miehaelis' „Der Panhenon" als „The P." beziehungsweise „Le P." bezeichnen. 
u Guide m the Sculpmres ohhe Panhenon, xgoB, p. 67. Im Text auf ,.Le P." pl. 75 heißt es schon: „Cette 
numerotation des hgures, consacree par l'usage, nous paralt cependam quelque peu comraire ä l'ordre logique." 
x
	        

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