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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe I (1866 / 12)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357652836037_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe I
Bandzählung:
1866 / 12
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1866

Artikel

Titel:
Der künstlerische Nachlass der Wiener Aerarial-Porcellanmanufactur im österreichischen Museum.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe I (1866 / 12)
  • Der künstlerische Nachlass der Wiener Aerarial-Porcellanmanufactur im österreichischen Museum.
  • Zur Geschichte der Volkswirthschaftspflege in Belgien.
  • Kleinere Mittheilungen.
  • Neue Erwerbungen seit der Herausgabe des Bibliotheks-Kataloges im Monate Mai 1865.
  • Fortsetzung des Verzeichnisses

Volltext

w MITTHEILUNGEN wg- 
Erster Jahrgang. 15. Septbr. 1866. 
k. k. österr. Museums für Kunst 8t Industrie. 
(Monatsschrift für Kunst 8a Kunstgewerbe.) 
(Am 15. eines jeden Monats erscheint eine Nummer. - Abonnementspreis per Jahr 3 (l. ö. W. 
Bedactenr Dr. G. Tbu. Expedition von C. Gerold's Sohn. Man ahonnirt im Museum, bei 
C. GerollTs Sohn, durch die Postanstalten, sowie durch alle Bnch- und Kunsthandlungen.) 
l n h nl t: De: künstlerische Nachlass der Wiener hie. Porcelllnmlnuflctur im österr. Museum, - Zur G24 
schichte der Volllswirthlchnltlpllega in Belgien, II. - Kleinere Miltheiluugen. - Fortsetzung des 
Vsneiennissls du im k. k. 6mm Museum zu wm kinhlchen Gypsshgüsae. - Neue Erwerbungen 
der Bibliothek. 
Der künstlerische Nachlass der Wiener Aerarial-Porcellanmanu- 
factur im österreichischen Museum. 
J. F. Wir haben in diesen Blättern schon einmal von der Blüthezeit 
der Wiener k. Porcellanfabrik gesprochen; wir haben gesagt, dass ihre 
Leistungen damals, etwa in den Jahren von 1790 bis 1815, die aller ihrer 
Rivalen übertrafen, ja dass ihre Werke, trotz des Verfalls aller decorativen 
Kunst zu jener Zeit, in mancher Beziehung vielleicht das Beste sind, was 
überhaupt jemals aus eurupäischen Porcellanfabriken hervorgegangen ist. 
Wir können hinzufügen, dass unsere Fabrik damals im vollen Sinne des 
Worts nach ihren Zwecken wie nach ihren Werken eine Kunstanstalt war. 
Sie war eine Schule, die sich alle ihre Künstler selber erzog, und was sie 
in der eigenen bildnerischen und decorativen Schule nicht lehren konnte, 
das liess sie dieselben auf Reisen und durch jahrelangen Aufenthalt in 
Italien lernen. Es war eine Anstalt, die vollkommen sich selber genügte 
und in sich selber die Kräüe für alle gestellten Aufgaben fand. Ja man 
kann sagen, ihr Verfall datirt von dem Augenblick - wenigstens stimmt 
es genau mit der Zeit überein - wo sie genöthigt war, sich an die Archi- 
tekten um Zeichnungen zu wenden. Das geschah etwa zuerst gegen das 
Jahr 1820 und hat dann fortgedauert bis auf die Gegenwart. Eine grosse 
Lehre Eir alle ähnlichen Institute! 
Jene hohe Stellung der Wiener Porcellanfabrik vor und nach dem 
Jahre 1800 wird uns begreiflich, wenn wir das noch aus jener Zeit übrig- 
gebliebene Studienmaterial betrachten, welches jetzt bei der Auflösung der 
Fabrik an das k. österr. Museum gekommen ist, ein Material, welches kein 
anderes ist als dasjenige einer hohen Kunstschule überhaupt. Man erkennt 
daraus, wie hoch die Ziele waren, welche sich diese Fabrik damals gestellt 
hatte und welche Anforderungen sie an sich selber machte. 
12
	        

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