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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe II (1867 / 24)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357732618703_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe II
Bandzählung:
1867 / 24
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1867

Artikel

Titel:
Die „École impériale de Dessin" in Paris.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe II (1867 / 24)
  • Die Brunnenfiguren Rafael Donner's auf dem Neumarkte in Wien.
  • Die „École impériale de Dessin" in Paris.
  • Internationale Convention zur Anfertigung von Reproductionen der Kunstwerke aller Länder für Museumzwecke.
  • Convention
  • Das Votum der Brünner Handels- und Gewerbekammer über die Gründung der Kunstgewerbeschule am österr. Museum.
  • Die Kunstindustrie von Nord- und Süd-Deutschland.
  • Die Kunstindustrie der Schweiz.
  • Kleinere Mittheilungen.
  • des k. k. österreichischen Museums für Kunst und Industrie.
  • Nachtrag.
  • Neue Erwerbungen seit der Herausgabe des Bibliotheks-Kataloges im Monate Mai 1865.

Volltext

411 
Form ein wenig corrigirt und dadurch verändert wird. Wie aus der In- 
schrift ersichtlich ist, hat der eben so geschickte als gelehrte Professor 
der Wiener Akademie, J. M. Fischer, bereits im Jahre 1801 eine Restau- 
ration vorgenommen und auch später sind mehrmals Restaurationen ge- 
macht worden. Je mehr man an diesem Kunstwerke restaurirt, desto 
mehr geht von dem schönen und plastischen Tractamente und von der ur- 
sprünglichen Form verloren. Die einzige wirkliche Abhilfe gegen 
diese vielfachen und immer wiederkehrenden Schäden würde 
nur die Entfernung dieser Bleifignren aus dieser gefähr- 
lichen Position und deren Ersatz durch Bronzefiguren sein. 
Es würde nicht nöthig sein, dies jetzt zu erwähnen, wenn nicht eben 
in diesem Augenblicke die k. k. Kunsterzgiesserei in der Favoritenstrasse 
in der Lage wäre, das Umgiessen dieser Formen schnell und wohlfeiler 
zu bewerkstelligen, als dies in einer spätem Zeit vielleicht der Fall sein 
dürfte. Für den Gemeinderath wäre es ein einfaches Rechenexempel, 
wenn er zusammenstellen lassen wollte, was die Erhaltung und Restau- 
ration des Brunnens bisher gekostet hat, und er würde zur Ueherzeugung 
kommen, dass eine gründliche Umformung dieser Figuren, d. h. ihre Um- 
giessung in Erz, keine so ausserordentliche Ausgabe ist, als man denkt, 
jedenfalls wäre ein Unternehmen der Art anerkennungswürdiger, als die 
ununterbrochene Anwendung jener monumentalen Flickpolitik, die man 
gerade an dem schönsten Brunnen Wiens ohne Unterlass zu üben liebt. 
Die „Ecole imperiale de Dessin" in Paris. 
Die Jllittheilungen" des Museums haben im JuliheRe einen Artikel 
über die „Ecole imperiale spöciale de Dessin et de Mathematiques pour 
Papplication des Beaux-Arts ä. lilndustrie" enthalten, welcher die ganze 
Eintheilung des Unterrichtes in den Tag- und Abendcursen, die Schul- 
gegenstände, das Schulgeld, die Schulstunden, die Vorlagen und die Dis- i 
ciplin jener Anstalt, an der Hand des bestehenden Reglements, ausführlich 
auseinandersetzte. Im Nachfolgenden ergänze ich jene Nachrichten noch 
durch einige Daten, welche mir bei mehrmaligen Besuchen dieser Schule 
über meine Anfragen von zwei Professoren derselben, welche als Führer 
durch die Räume sich freundlichst angeboten, gegeben worden sind. Die 
,Ecole imperiale de Dessin" ist, wie es schon der Titel anzeigt, eine 
Staatsanstelt, sie untersteht in letzter Reihe dem Ministerium des kaiserl. 
Hauses und der schönen Künste, zunächst der Intendanz der kaiserl. Mu- 
seen, d. Z. dem Grafen Nieuwerkerke. Die Schule datirt aus der Zeit 
Ludwig XV., unter dem auch das Gebäude, in welchem sie noch derzeit 
untergebracht ist, eigens Eir diese Zwecke erbaut wurde. Gegenwärtig 
reichen die Räume bei weitem nicht mehr für den grossen Andrang von 
24 '
	        

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