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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VI (1871 / 75)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357788881299_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VI
Bandzählung:
1871 / 75
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1871

Artikel

Titel:
Der illustrirte Katalog der Ornamentstichsammlung des Oesterr. Museums.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VI (1871 / 75)
  • Die Kunstzustände in Oesterreich und die Wiener Weltausstellung.
  • Der illustrirte Katalog der Ornamentstichsammlung des Oesterr. Museums.
  • Fachschule für Porcellanindustrie.
  • Tiroler Marmor.
  • Zur Chemie der Thonwaaren.
  • Verzeichniss der Photographien, herausgegeben vom Oesterr. Museum.
  • Literarisch-artistische Publicationen des Oesterr. Museums.
  • Kleinere Mittheilungen.

Volltext

erheischt es handeln anstatt blos zu reden und die 'l'hätigkeit aller Körper- 
scheüen und Individuen, so in Wien wie in den Kronländern, heranziehen. 
Die hervorragenden und die kleineren Producenten müssen nicht vereine 
zelt, sondern in geeinigter Organisation erscheinen und die Bedeutung des 
Ganzen nicht durch kleinliche Rivalitäten abgeschwächt werden. Oester- 
reichische Künstler in der Fremde, zu denen nicht die unbedeutendsten 
zählen, sollen zur Theilnahme an der österreichischen Abtheilung bewogen 
werden, sowie so manche Person zur Theilnshme bestimmt, so manche 
Ausstellungsobjecte werden aufgesucht werden müssen, namentlich jene 
österreichischen Kunstwerke, die in Privatbesitz übergegangen sind. Der 
Kunsiindustrie, welche in einzelnen Provinzen als Hausindustrie auftritt, 
muss insbesondere durch eine gute Organisation unter die Arme gegriffen 
werden. Das kläglichste Schauspiel, das Oesterreich durch seine Exposition 
den Fremden bieten könnte, wäre es, wenn durch Geltenlassen des klein- 
lichen Particularismus der Nationen und Kronländer auf der Ausstellung 
die Embryds jener zahlreichenhwie sie sagen, glorreichen Nationen und 
Reiche dargestellt Qwürden, die den Zerfall Oesterreichs bedeuten. Vers 
gessen wir diesmal die unseligen Zerwürfnisse auf politischem Gebiete 
und treten wir einig auf den Kampfplatz der lNeltausstellung, um jenen 
mächtigen Industriestaaten ebenbürtig zu begegnen, die dort glänzend 
vertreten sein werden, um unseren Widersachern keine Breschen zu 
bieten, die sie benützen könnten, um nicht die jungen Keime unserer 
Industrie durch eigene Schuld umkominen zu lassen! 
Der illultrirtß Katalog der Oruamentstiehsammlung des 
Oesterr. Museums. 
(240 Seiten in 8'. ln" Conunission bei C. Gerold's Sohn. Preis 5 ü. ö. W.) 
Die Omsmentstichsammlung des Oesterr. Museums, deren illustrirter 
Aatalog soeben die Presse verlassen hat, ist eine speciell für die Zwecke 
der Kunstindustrie angelegte Sammlung, welche, sowohl was Reichhaltig- 
keit und Mannigfaltigkeit als auch künstlerischen Werth der darin enb 
haltenen Blätter anbelangt, zu den bedeutendsten ihrer Art zählt. 
Der Zeit nach umfasst die Ornnmentstichsammlung Compositioneu 
aus der Zeit von der Erfindung des Kupferstichs bis herauf an den 
Schluss des 18. Jahrhunderts, gibt somit ein deutliches Bild von dem 
Schaden der Meister der spätgothischen Periode. führt uns die Meister- 
werke der Renaissance in mustergiltigeu Beispielen vor Augen, zeigt uns 
den Verfall der Kunst und Kuostindustrie seit dem Ende des 16. Jahr- 
hunderts, lehrt uns die Licht- und Schattenseiten des zur Zeit Ludwig XIV_ 
herrschenden Styls kennen, warnt uns vor den Ausschweifungen des 
Rococo und zeigt uns endlich, wie die Zeit Ludwig XVI. den Versuch 
macht, sich durch Einführung der Antike von dem herrschenden Unge-
	        

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