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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VI (1870 / 63)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357795806018_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VI
Bandzählung:
1870 / 63
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1870

Artikel

Titel:
Bücher-Revue.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VI (1870 / 63)
  • Eine Studie über chinesische Email-Vasen.
  • Quellenschriften für Kunstgeschichte und Kunsttechnik des Mittelalters und der Renaissance.
  • Bücher-Revue.
  • Kleinere Mittheilungen.
  • Fortsetzung des Bibliotheks-Kataloges seit der Herausgabe desselben im October 1869.
  • Wochenschrift zur Förderung deutscher Kunstindustrie.

Volltext

Bücher-Revue. 
Die hervnrragendsten Kunstwerke der Schatzkammer des üsterr. Kalserhanses. 
Auf allerh. Befehl Sr. Majestät des Kaisers-unter Leitung des k. k. Oberstklimmerer- 
Amtes herausgegeben von Qu. Leitner. 1. Lief. Fol. Wien, 1870. Druck und Verlag 
der k. k. Hof- und Staatadruckerel. (B. K. 2890.) 
Die Publicatlon der Kunstwerke der Schatzkammer, deren erste Lieferung uns vor- 
liegt, gehört au den epochemachenden Leistungen der Gegenwart ähnlicher Art. Durch 
dieses Werk werden nicht nur die Kunstwerke der Schatzkammer in weiteren Kreisen 
bekannt, es wird auch eine Kunsttechnik eingebürgert, die, lange vernachlässigt, jetzt 
wieder zu Ehren kommt. Die sechs Tafeln sind radirt, meisterhaft - fügen wir hinzu - 
insbesondere wenn wir bedenken, dass die Künstler, welche radirten, früher wenig oder 
gar keine Uebung in dieser Kunsttechnik gehabt haben. Die sechs Tafeln stellen die 
österr. Ksiserkroue, den Reichsapfel und das Scepter, ein Schwert ans der Renaissance- 
zeit, die berühmte getriebene Schüssel von Christoph Jamnitzer, die Cocosnuassehale A. 
Schweinbnrgers und eine Schüssel von Lapis-Lazuli dar. Der Umschlag ist mit einem 
reizenden Ornamentrabmen versehen. - Das Werk ist auf 100 Blätter berechnet und er- 
scheint nicht im Buchhandel. 
Thomas von Kempvn, Vier Bücher von derliachfolge Christi. Görred Unber- 
setzung. Mit Originalzeichnungen von Jos. Ritter v. Führich, in Holz ausgeüihrt 
von K. Oertel. Leipzig, bei A. Dürr, Hi]. (B. K. 289-1.) 
Diese Ausgabe des Thomas von Kempen ist wohl das hervcrragendste illustrirte 
Werk, das in der jüngsten Zeit im deutschen Buchhandel erschienen ist, ebenso sehr 
wegen der Zeichnungen Führichä, als der Ausführung derselben in Holzschnitt durch 
K. Oertel. Druck und Papier sind vortreiflich. 
E. Ilerdile, Blliitter, Blumen und Ornamente auf der Grundlage einfacher geo- 
metrischer Formen. Stuttgart und Leipzig, bei O. Risch, 187i. (B. K. 29H.) 
Diese Sammlung von Ornamenten enthllt 68 Verlagen üir den Untenricht im Frei- 
Ihandaeichnen an Knnben- und Mlidchenschulen mit l-linleitung auf das Musterzeichnen an 
ndustrieschulen. Wir empfehlen dieses Vorlagenwerk des Prof. E. Herdtle unseren 
Lesern; es gehört mit zu dem Besten, was für Gewerbe- und Industrieschulen auf diesem 
Gebiete veröüentlicht wurde. Insbesondere in Oesterreich, wo in Mittel- und Gewerbe- 
schulen veraltete und auf falschen Methoden beruhende Zeichanvorlagen noch immer be- 
nützt werden, würden die Schulvorstiinde gut tbun, den Vorlagen Herdtle's ihre Aufmerk- 
samkeit in höherem Grade zu schenken, als es bisher der Fall war. 
Frlcdr. Flschbach, Album für Stickerei. Wien, im Selbstverlage [Kirntnerriug 3], 
1870. (B. K. 268".) 
Dieses in Farbendruck ausgeführte Album enthält auf Z) Tafeln 130 Muster für 
Stickerei. Es empfiehlt sich vor vielen anderen Werken ähnlicher Art besonders dadurch, 
dass es stylisirte Flächcnornamente, entsprechend der Kunsttechnik der Stickerei, bringt, 
und die Modeornauxentik mit Reliefscbnttirungen und naturalistischen Darstellungen prin- 
cipiell ausschliesst. Wer auf den verschiedenen Ausstellungen, insbesondere in unserem 
Vaterlande, erfahren hat, welche unverstiindigen Vorlagen für Stickerei fast an allen unseren 
Miidcbenschulen nachgeahmt werden, wird lebhaft wünschen, dass die Schulbehörden end- 
lich einmal auch auf diesem ganz vernachllssigten Gebiete rationelle Vorlagen, zu welchen 
die FischbacEsehen zu zählen sind, eindringlich empfehlen. 
I1. Keklllö, Die Gruppe des Künstlers Menelacs in der Villa Ludovisi. Mit 
3 Tafeln in Steindruck. Leipzig, bei W, Eugelmnnu, 1870. 4. (B. K. 2883.) 
Künstlern und Kunstfreunden ist die schöne Gruppe in der Villa Ludovisi in Rom 
bekannt, die früher Orest und Pylades, Phiidra und Hyppolit, jetzt Elektru und Orest 
genannt wird. Prof. Kekulä macht diese Gruppe zum Gegenstands einer eingehenden 
Untersuchung. Sie prüft den Kreis von Künstlern, die sich in den Zeiten Pompejus des
	        

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“Monatsschrift Für Kunst Und Gewerbe VI.” N.p., 1870. Print.
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