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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VI (1871 / 72)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357799710362_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VI
Bandzählung:
1871 / 72
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1871

Artikel

Titel:
Die Industrie-Ausstellung zu London von 1871.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VI (1871 / 72)
  • Die Industrie-Ausstellung zu London von 1871.
  • Die Kunstindustrie am weissen Meere.
  • Musterausstellung der österreichischen Kunstgewerbe.
  • Die Schule für Glasindustrie in Haida.
  • Bücher-Revue.
  • Journal-Revue.
  • Kleinere Mittheilungen.
  • An unsere Abonnenten.

Volltext

"32. NIITTHEILUNGEN wg"- 
Sechster Jahrgang. es 15. Septbr. 1871. 
' k. k. österr. Museums für Kunst 8L Industrie. 
(Monatschrift für Kunst 8a Kunstgewerbe.) 
(Am 15. einen jeüen Monats erscheint eine Nummer. - Abonnementspreis per Jahr 3 ü. ELW. 
Reüacteur Bruno Bunker. Expedition von C. Geroldüz Sohn. Man abonuirt im Museum, 
bei Gerold b; Comp., durch die Postnnstalten, nowiu durch alle Buch- und Kunntlmudlungeu.) 
l n h l l i: DIE lnduilrie-Alllsltllnng Iu Lontlnll Vnn 1871. II. - Die Kuultlurlultrln 1m Waineu Meera. - 
Mustnnulslellllllz 01km. Kunstgawcrbe. - Die Schulz für Gllslndullrh in Hlldl. -- Büchn- 
Bnvue. - Kllluen Mlltheiluugen. 
Die Industrie-Ausstellung zu London von 1871. 
II. 
Zweierlei Gegenstände sind es, welche, wie schon angegeben wor- 
den, den Hauptinhalt der diesjährigen Ausstellung bilden sollten, die 
Thonwaaren und die Wolle. Letztere ist von den ersten Wollfabri- 
kanten, Schaf und Lama, an durch alle Stufen der Verarbeitung bis zu 
den grossartigsten Teppichen ausgestellt und bietet dennoch, zumal vom 
kunstiudustriellen Gesichtspunkt aus, nur einen äusserst lückenhaften An- 
hlick, den die locale Zerrissenheit nur erhöht. 
Von diesem, dem kunstindnstriellen Gesichtspunkt aus, sind es 
eigentlich nur zwei Richtungen, nach welchen hin die Wollausstellung 
sich interessant erweist. Das sind einerseits die F ussteppiehe, anderer- 
seits die nationalen Gewebe. Jene, fast einzig von englischer Fabrica- 
tion - wozu erst später französische und indische Gewebe karren w 
befinden sich durch die ganze bauliche Anlage hin zerstreut, überall die 
Wändebedeckend, wo sich sonst eine Leere geboten hätte. Trotz dieser 
Zerstreutheit liess sich an ihnen doch eine wichtige Wahrnehmung machen, 
diejenige nämlich, dass die orientalische Verzierung dieser StcEe in der 
guten Gesellschaft Englands zur fast alleinigen Mode gekommen sein 
muss, denn kaum befindet sich ein einziges Stück unter der zahlreichen 
Menge, welches die alten Verzierungsweisen, die naturalistischen Blumen 
oder die Ornamentationsweise Louis XVI. auch nur andeutet. Wir werden 
später sehen, dass es mit Frankreich nicht ganz so ist. Mag immerhin 
der alte Geschmack auf diesem Gebiete in den unteren Classen noch 
grosse Verbreitung haben, aus den tonaugebenden Kreisen Englands 
scheint er so gut wie verbannt zu sein. 
Die zweite Seite des Interesses bieten die nationalen Wollgewebe, 
Stoffe, welche für Costüme, Volkstrachten, sowie für den Hausgebrauch 
24
	        

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“Monatsschrift Für Kunst Und Gewerbe VI.” N.p., 1871. Print.
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