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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XII (1897 / 5)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357825962159_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XII
Bandzählung:
1897 / 5
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1897

Artikel

Titel:
Litteratur-Bericht.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XII (1897 / 5)
  • Einband
  • Ueber Intarsia.
  • Claudius Innocentius du Paquier, der Begründer der ehemaligen Wiener Porzellanfabrik.
  • Angelegenheiten des Oesterr. Museums und der mit demselben verbundenen Institute.
  • Litteratur-Bericht.
  • Bibliographie des Kunstgewerbes.
  • Notizen.
  • Einband

Volltext

E 
in Graz unter eigener Mitwirkung und Leining der Fnchlehrerin Frl. Emma Lorenz aus- 
geführt; Gipsmodell einer Anbetung der heil. 3 Könige, von Franz Haider, Fachlehrer 
in St. Ulrich. 
Besuch des Museums. Die Sammlungen des Museums wurden im Monat 
April von 3193, die Bibliothek von m06 Personen besucht. 
Litteratur - Bericht. 
Architekturtheile und Details von Bauwerken des Mittelalters bis zur 
Neuzeit. Photographische Original-Aufnahmen nach der Natur in 
Lichtdruck herausgegeben von Hermann Rückwardt. Abtheilung A. 
Alte Architektur. I. u. ll. Serie. Fol. Leipzig, Paul Schimmelwitz, 
o. J. (t8g6). ä M. 3c. 
Architektonische Sammelwerke, mehr oder weniger aystcmlos aus der Fülle her- 
ausgreifend, was der Zufall bietet, ohne Text, ohne Beschränkung auf einen bestimmten 
Stil, einfach als Musterbücher für moderne Architekten gedacht, sind nichts Neues auf 
dem Gebiete des Kunstverlages. Sie gehören vielmehr zu den charakteristischen Symp- 
tomen für den Zustand der Baukunst am Ende unseres Jahrhunderts. 
Auch diese Publication verfolgt keinen anderen Zweck, als, willkürlich und un- 
systematisch wie sie ist, verwendet und ausgenützt zu werden. Gegen die Qualität des 
auf solche Weise Gebotenen ist nichts einzuwenden. Die Lichtdrucke sind klar, jedes 
Detail kann genau gewürdigt werden, die Große der Aufnahmen genügt gewöhnlichen 
Anforderungen, die Beleuchtungsvcrhaltnisse sind glücklich gewählt. - Die vorliegenden 
zwei Serien, je 30 Tafeln umfassend, beginnen mit romanischen Architekturtheilen aus 
St. Michael in Hildesheim, der Vincenz-Ktrche in Breslau und dem Mainzer Dom, und 
schließen mit dem Barock- und Roeocostil, wie er in Würzburg, Breslau, Münster, 
Bremen etc. in Kirchen, Palästen und Bürgerhausern angetroßen wird. Zwischen diesen 
beiden Grenzen ist die Eatwicklungs-, Bluthe- und Verfallszeit der Gothik in Beispielen 
aus Münster in Westfalen, Braunschweig und Breslau' vertreten, die Backstein-Gothik 
durch solche aus Konxgsberg i. Pr., Neumark und Brandenburg a. H. Den Profanbau 
der deutschen Renaissance repräsentiren namentlich zahlreiche Portale aus den vorher- 
genannten Stadten, sowie aus Meißen, Emden etc., die kirchliche Architektur dieser 
Epoche Epitaphien, Kanzeln und Altäre, Fs. 
a 
Majolika. Von Otto von Falke. (Handbücher der königl. Museen zu 
Berlin. Kunstgewerbe-Museum.) Berlin, W. Spemann, 1896. 8'. 200 S. 
mit 80 Abbild. im Text. M. z. 
Eines der unentbehrlichen Bücher, trotz des bedeutenden Umfanges der schon 
vorhandenen Fachlitteratur. Es erschließt neue (d. h. entweder gar nicht oder unzulänglich 
bearbeitete) Gebiete, und auf alten Gebieten neue Anschauungen. Zum großen Vortheil 
der Sache ist der Inhalt nicht mit gleichmlßiger Ausführlichkeit behandelt. Wichtiges 
ist eben eingehender bearbeitet, allgemein Bekanntes mit Berechtigung kurz abgethan 
und so im knappen Raume ein Werk von unübertreflicher Klarheit und Uebersichtlich- 
kett geschaffen. Programmgemaß sind den Ausführungen in erster Linie die reichen Be- 
stande des Berliner Kunstgewerbe-Museums zu Grunde gelegt, jedoch auch viele Beispiele 
aus anderen Sammlungen herangezogen, oder auch solche, die sich noch gegenwlrtig, 
zumeist zur architektonischen Ausstattung gehörig, unverückt an ihrem ursprünglichen Be- 
stimmungsort befinden. 
Das Werk umfasst die Fayencen des islamitischen Orients, ferner die europäischen 
aus Spanien und Italien, aus den Niederlanden, Frankreich, Deutschland und der Schweiz. 
Der Begriff Fayence ist hiebei in weitem Sinne genommen. Ausgeschlossen sind solche 
aus Lindern nordlich der Alpen stammende Fayencearbeiten, die durch directen oder 
indirecten Einfluss ostasiatischer Kunstübung den Charakter ihrer ursprünglichen heimischen 
Entwicklung verloren haben. Das Behandelte ist, wo es anging, bis auf die lltesten Bei- 
spiele des Mittelalters zurückgeführt. Ein kurzer, sehr instructiver Excurs über das Tech- 
nische der Fayencen im Allgemeinen vermittelt das bessere Verstandniss des historischen 
Theils, dem seinerseits wieder reichlich Erkllrungen specieller technischer Eigenthürn- 
ltchlteiten und hiemit im Zusamrnenhange stehender charakteristischer Merkmale der 
beschriebenen Erzeugnisse beigegeben sind. M-t. 
a
	        

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“Monatsschrift Für Kunst Und Gewerbe XII.” N.p., 1897. Print.
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