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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe X (1895 / 5)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357892736539_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe X
Bandzählung:
1895 / 5
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1895

Artikel

Titel:
Ueber Renaissance der Kunst.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe X (1895 / 5)
  • Einband
  • Ueber Renaissance der Kunst.
  • Angelegenheiten des Oesterr. Museums und der mit demselben verbundenen Institute.
  • Litteratur-Bericht.
  • Bibliographie des Kunstgewerbes.
  • Notizen.
  • Einband

Volltext

MITTHEILUNGEN 
DES 
K. K. OESTERREICI-I. MUSEUMS 
KUNST UND INDUSTRIE. 
Monatschrift für Kuyrvlstgewerbe. 
Herausgegeben und redigirt durch die Directiun des k. k. Oesterr. Museums. 
im Oommissionsverlag von Carl Geroltfs Sohn in Wien. 
Abonnementspreis per Jahr H. 4.- 
  
Nr. 113. (356). 7 "WIEN, Mai 1895., N  F. X. Jahrg. 
Inhalt: Ueher Renaissance der Kunst. Van Alois Riegl. (Schluss) - Angelegenheiten des Oesterr 
Muleums und der mit demselben verbundenen Institute. - Littcraturbericht. - Bibliographie 
de: Knnatgewerbea. - Notizen. 
Ueher Renaissance der Kunst. 
Von Alois Riegl. 
(Schluss) 
Also eine gewaltsame Abkehr von der eigenen, historisch gewordenen 
Kunst war auch bei der Einführung der deutschen Renaissance ebenso- 
wenig wie bei allen ihren Vorgängerinnen beabsichtigt. Aber hinsichtlich 
des zweiten Punktes, hinsichtlich der hiebei zur Anwendung gelangten 
Mittel, hinsichtlich jener anderweitigen Kunstweise, die man zur Verbes- 
serung, zur Bereicherung der eigenen, zur Durchführung einer "Wieder- 
gehurtc der deutschen Kunst verwendet hat, herrscht ein grundsätzlicher 
Unterschied zwischen der deutschen Renaissance und den früheren Renais- 
sancen. Haben die früheren Renaissancen immer nur nach einer nächstver- 
wandten, mit der eigenen noch in allem Wesentlichen zusammenhängenden 
Kunst gegriffen, so hat die deutsche Renaissance zu diesem Behufe eine 
ursprünglich ganz fremde Kunst, die italienische, benützt. Die italienische 
Kunst ist also in diesem Sinne im 16. Jahrhundert ungefähr ebenso als 
Eroberin in Deutschland aufgetreten, wie drei Jahrhunderte früher um- 
gekehrt die nordische, gothische Kunst in Italien. Und doch hat Niemand 
bisher die Vermengung der Gothik mit der italienischen Kunst im 13. 
und 14.. Jahrhundert als eine Renaissance bezeichnet. Auch die sogenannte 
deutsche Renaissance des 16. Jahrhunderts verdient deshalb im Grunde 
gar nicht die Bezeichnung einer Renaissance, und sie verdankt diese Be- 
Jnhrg. 1895. _ 26
	        

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“Monatsschrift Für Kunst Und Gewerbe X.” N.p., 1895. Print.
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