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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe X (1895 / 12)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357897462009_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe X
Bandzählung:
1895 / 12
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1895

Artikel

Titel:
Ein Blick in das Handbuch der Malerei vom Berge Athos.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe X (1895 / 12)
  • Einband
  • Ein Blick in das Handbuch der Malerei vom Berge Athos.
  • Angelegenheiten des Oesterr. Museums und der mit demselben verbundenen Institute.
  • Litteratur-Bericht.
  • Bibliographie des Kunstgewerbes.
  • Notizen.
  • Einband

Volltext

MITTHEILUNGEN 
DES 
K. K. OESTERREICH. MUSEUMS 
KUNST UND INDUSTRIE. 
Monatschiß  kunlstgewerbe. 
Herausgegeben und redigirt durch die Direction des k. k. Oesterr. Museums. 
Im Commissionsverlag von Carl Gerold's Sohn in Wien. 
Abonnementspreis per Jahr B. 4.- 
 
Nr. 120. (363). WIEN, December 1895. N. F. X. Jahrg. 
 
Inhalt: Ein Blick in du Handbuch der Malerei vom Berge Athol. Von Hans Machl. (Schlusm) - An- 
gelegenheiten den Oeuerr. Museum: und der mit denuelben verbundenen lnuirure- Line- 
raturberlcht. - Bibliographie des Knnetgewerhes. - Notizen. 
Ein Blick in das Handbuch der Malerei 
vom Berge Athos. 
Von Hans Machr. 
(Schluss) 
Von den Tafelmalereien sind mehrere Arten zu unterscheiden: 
Auf Gypsgrund und auf verschiedenartig vorbereiteten Geweben. (Auf 
vTuch-x.) 
Zur Grundirung von Holztafeln mit Leim und Gyps findet sich 
genaue Anleitung. Die Gewinnung des Leirnes aus Häuten, aus den 
Flissen und Ohren der Ochsen, Büfiel und Schafe ist genau beschrieben, 
so zwar, dass sie keiner näheren Erklärung bedarf. Diese Arbeit soll 
man bei kalter Witterung vornehmen, um zu verhindern, dass der Leim 
stinkend und unbrauchbar werde. Wir sehen in einem Ofen, der wie 
der Backofen unserer Bauern geheizt, ausgeräumt und ausgekehrt wird, 
den Gyps brennen, sodann mit reichlichem Wasser anrühren und nach 
dem Erstarren auf einem Brett ausgebreitet zum Trocknen bringen. 
Diese Vorgänge werden noch einmal wiederholt und der Gyps nachher 
in fein gepulvertem Zustande mit der erforderlichen, durch Versuche 
jeweilig zu bestimmenden Quantität Leim angemacht, zur Grundirung 
verwendet. Die Holztafel muss vor dem Gypsen mit dünnem Leimwasser 
getränkt werden, ohne dass ihre Oberfläche nach dem Trocknen Glanz 
bekommt. Die beste Grundirung erfordert einen drei- und mehrmaligen, 
Jahrg. 1895. 34
	        

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“Monatsschrift Für Kunst Und Gewerbe X.” N.p., 1895. Print.
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