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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe IX (1894 / 8)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357908756646_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe IX
Bandzählung:
1894 / 8
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1894

Artikel

Titel:
Angelegenheiten des Oesterr. Museums und der mit demselben verbundenen Institute.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe IX (1894 / 8)
  • Einband
  • Die galizische Landes-Ausstellung in Lemberg 1894.
  • Ueber Zeichenfertigkeit und ihre Anwendung in der Praxis.
  • Angelegenheiten des Oesterr. Museums und der mit demselben verbundenen Institute.
  • Litteratur-Bericht.
  • Bibliographie des Kunstgewerbes.
  • Notizen.
  • Einband

Volltext

192 
die gesteigerte Uebung des Zeichuenden in der Darstellung conventioneller 
Zierformen einfachsten Ursprungs. 
Ausgehend von einer in ihren Grundzügen gänzlich primitiven, in 
der Art ihrer Durchführung jedoch von überquellender Kraft zeugenden 
Kunst, wie die eben angedeutete, musste schrittweise an der Eroberung 
eines neuen Gebietes gearbeitet werden, während später in den Ländern, 
in welchen antike Ueberlieferungen nicht völlig erloschen waren, mit dem 
Wiederaufleben des Studiums der classischen Litteratur auch die künst- 
lerische Formensprache einer Wiedergeburt entgegen ging. 
Je nach dem Grade der gewonnenen Erkenntniss sehen wir die 
Kunst emporwachsen; je nach der Richtung dieser Erkenntniss sehen wir 
den Charakter der Kunstschöpfung in veränderter Gestalt. 
Dies erklärt uns die mannigfaltigen, unterscheidenden Eigenthümlich- 
keiten der Kunstäußerungen einzelner Perioden. 
Virruv beginnt das Vorwort des sechsten seiner Bücher über Ar- 
chitektur mit einer Anekdote. Am Anfange derselben lesen wir: nAls der 
sokratische Philosoph Aristipp, bei einem Schiffbruch an die rhodische 
Küste geworfen, dort geometrische Figuren hingezeichnet bemerkte, soll 
er seinen Gefährten zugerufen haben: Lasst uns gutes Muthes sein, denn 
ich sehe die Spuren von Menschenlß ln anderem, doch ähnlichem Sinne 
können wir bei Betrachtung der Formenwelt, welche der Periode der 
gothischen Kunst angehört, sagen, dass sie auf einem dem mensch- 
lichen lntellect eigensten Gebiete erblühe, dem der rein geometrisch- 
constructiven Bildung. 
(Fortsetzung folgt.) 
Angelegenheiten des Oesterr. Museums und der mit 
demselben verbundenen Institute. 
Auszeichnung. Se. k. u. k. Apostel. Majestät haben rnit Allerh. 
Entschließung vom 9. Juli d. J. allergnädigst zu gestatten geruht, dass 
der k. k. Hofrath und Director der Kunstgewerbeschule des k. k. Oesterr. 
Museums, Joseph Storck, das Commandeurkreuz zweiter Classe des 
großherzogl. badischen Ordens vom Zähringer Löwen annehmen und 
tragen dürfe. 
Personalnachricht. Der Director des k. k. Oesterreichischen 
Museums, Hofrath J. v. Falke, hat einen mehrwöchentlichen Urlaub 
angetreten; während dieser Zeit führt der Vicedirector, Regierungsrath 
Bucher, die Geschäfte der Museums-Direction. 
Knnstgewerbesohule. Das hohe k. k. Ministerium für Cultus 
und Unterricht hat den Absolventen der Kunstgewerbeschule des Oesterr. 
Museums, Anton von Kenner, für das Schuljahr x894fg5 zum Assistenten 
für Stillehre an der genannten Anstalt bestellt.
	        

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“Monatsschrift Für Kunst Und Gewerbe IX.” N.p., 1894. Print.
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