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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VIII (1893 / 9)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1357918024858_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VIII
Bandzählung:
1893 / 9
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1893

Artikel

Titel:
Notizen.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VIII (1893 / 9)
  • Einband
  • Die Tiroler Landesausstellung in Innsbruck.
  • Die antiken Gefäße mit Bleiglasur in der Archaeologischen Ausstellung.
  • Angelegenheiten des Oesterr. Museums und der mit demselben verbundenen Institute.
  • Litteratur-Bericht.
  • Bibliographie des Kunstgewerbes.
  • Notizen.
  • Einband

Volltext

Madrid. Pforzhcim. 
- Mo linier, E. Note: nur VIXPDÜÜO" - Bijouterie-Fachausstellung,s. Gruppe IX. 
de Madnm (L M" 6990 -- Rfxcklin, R. Die Fachausstcllung für 
iagesidmann sigm. Die Paris" Salons Bijoifterie des Pforzheimer Kunstgewerbe- 
(Kunst für Ar", I9 m) verelnes. (Kunstgewerbeblalr, u.) 
- P. G. Exposition des ocuvres de Claudius Wie n. 
Popelin au Musäe des Arts däcoratifs. - Ilg, A., s. Gruppe II. 
(Revue des Arts däcoxz, juin). 
Notizen. 
Die k. k. Faohsehule für Masohinstiekerei in Dornbirn hat 
im verflossenen August das zweite Jahr ihres Bestandes abermals mit 
einer Ausstellung von Schülerarbeiten geschlossen, die nach dem ein- 
stimmigen Urtheile einheimischer und schweizerischer Fachmänner von 
der fortschreitenden technischen und künstlerischen Verfeinerung der von 
den Schülern gefertigten Stickereien Zeugniss gab und die mit der Grün- 
dung der Schule verknüpften Hoffnungen auf eine Reforrnirung des vor- 
arlbergischen Stickereiwesens in der erfreulichsten Weise zu rechtfertigen 
geeignet schien. Dieses schöne und vielverheißende Resultat wurde, wie 
der Schulleiter F. Erni in dem gleichzeitig erschienenen zweiten Jahres- 
berichte constatiren konnte, durch einrnüthiges Zusammenwirken aller 
betheiligten Factoren, und insbesondere auch durch die wohlwollende 
Fürsorge der k. k. Regierung herbeigeführt. Mit gerechtfertigter Genug- 
thuung verzeichnet der Jahresbericht ferner die Thatsache; dass im ab- 
gelaufenen Jahre parallel mit der allmäligen Verbreitung der von den 
Schülern erworbenen Kenntnisse auch ein merklicher Aufschwung der wirth- 
schaftlichen Lage der vorarlbergischett Stickerei-Industrie platzgegriüenlhat. 
Pretsauesohreibungen. Der n. o. Gewerbeverein in Wien versendet soeben das 
Verzeichniss seiner Preisausschreibungen und Stipendien fur das Jahr l8g3. Es befinden 
sich darunter vier silberne oder bronzene Vereinsmedaillen als permanent ausgeschriebene 
Preise und eine bronzene Vereinsmedaille für verdiente Arbeiter und Arbeiterinnen, sowie 
eine Reihe von Stipendien im Betrage von 50-300 H. Das ausführliche Verzeichniss ist 
im Verlage des Vereines erschienen. 
Ausgrabungen. Die seit einem Monate in Aquileia unter der Leitung des Conv 
servators Prof. Maionica betriebenen Ausgrabungen haben, wie dem Triester sMattinos 
von dort geschrieben wird, bereits überraschende Ergebnisse zu Tage gefordert. Rechts 
und links von der Taufcapelle der Patriarchalltirche fand man beim Naehgrabeu Ueber- 
reste der Mosaiken, welche den Fußboden der großen Vorhalle der ursprünglichen Ba- 
stliea gebildet hatten, und in der Umgebung des linken SeitenschiEes Spuren von groß- 
artigen Bauten aus der Römer-zeit sowie Ueberreste der alten Basilica und einer Wasser- 
leitung, welche mit der Taufcapelle derselben in Verbindung gestanden zu sein scheint. 
Der schönste Fund war jedoch ein prachtiges Mosaik. welches 3'], Meter unter dem 
Boden, nahe bei den kolossalen Grundmauern des Glockenthurmes aufgefunden wurde 
und aus dem 3. oder 4. Jahrhundert nach Christus stammt. 
Mosaikfund. ln Trier wurde bei einem Neubau im Gartenfelde ein prächtiger 
Mosailtboden freigelegt. Die Museumsverwaltung hat die vollständige Ausgrabung des 
anscheinend in bedeutendem Umfange erhaltenen Bodens in Angriff genommen. Die Farben 
des den Boden umrahmenden dreifachen Frieses sind sehr frisch und schon erhalten. Der 
dritte Fries enthalt hübsche Figuren. 
Fiir die Redaction verantwortlich: .1. Folnecic: und F. Rilkr. 
Selbltverlag du k. lt. Oenerr. Museum für Kunst und ldnetrie 
Hnrhrlrnrlerel von Clrl Bevulfn Huhn in Wien.
	        

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