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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XIV (1879 / 165)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1358479126406_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XIV
Bandzählung:
1879 / 165
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1879

Artikel

Titel:
Gottfried Semper.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XIV (1879 / 165)
  • Gottfried Semper.
  • Ueber einige Benennungen mittelalterlicher Gewebe.
  • Zur Frage der Verbindung einer gewerblichen Arbeitsschule mit der Volksschule und mit der Fachschule.
  • Literaturbericht.
  • KLEINERE MITTHEILUNGEN.

Volltext

Mmhailunuan des k. k. llestarraiuh. Musaums 
KUNST UND INDUSTRIE. 
(Monatschrift für Kunst und KunstgewerbeA 
Am t. eines jeden Monats erscheint eine Nummer. - Abonnementspreis per Jahr H. 4.- 
Redacteur Eduard Olimelnrz. Expedition von C. Gerolcfs Sohn. 
Man nbonnirt im Museum, bei Gerold G: Comp., durch die Postanstalten, sowie durch 
alle Buch- und Kunsthandlungen. 
Nr. 165. V H ÄIVIEÜW, I_- JUNI 13179- VXIV. Jahrg. K, 
 
Inhalt: Gottfried Semper. - Ueber einige Benennungen mittelalterlicher Gewebe. Von Prof. Dr. Kara- 
bacek. lForts.) - Zur Frage der Verbindung einer gewerblichen Arbeitxschule mit der Volks! 
schule und rnit der Fachschule. Von R. v. Eitelberger. (Form) - Literaturhericht. - Kleinere 
Minheilungen. 
 
Gottfried Semper. 
Am rS. Mai d. J. starb zu Rom im 76. Lebensiahre Gottfried 
Semper, einer der hervorragendsten deutschen Architekten der Gegen- 
wart und zugleich der hervorragendste und geistvollste Schriftsteller auf 
dem Gebiete der Architektur und der Theorie der Künste unter den gegen- 
wärtig lebenden Architekten Europas. Es wird in diesem Organ sich noch 
oft Gelegenheit finden auf Gottfried Semper zurückzukommen und wir 
begnügen uns deshalb mit Angabe einiger Daten und Bemerkungen. Ge- 
boren zu Altona am 29. November 1803, gründlich bewandert in den clas- 
sischen und mathematischen Studien, hat er erst im relativ späteren 
Lebensalter_ den künstlerischen Beruf ergriffen. Er lebte in seinen jün- 
geren Jahren in Paris, Italien und Griechenland und kam im Jahre x834 
an Stelle Thürrner's als Professor für Architektur an die Bauschule in 
Dresden. ln dieser Eigenschaft entwickelte er eine reiche künstlerische 
und literarische Thätigkeit, welche aber durch die Ereignisse des Jahres 
1848 unterbrochen wurde. Genöthigt, Deutschland zu verlassen, hat 
Semper in Paris, später in London seinen Aufenthalt genommen und nach 
manchen Wechselfällen und Wanderjahren im Jahre 1853 die Stelle des 
Directors an der Architekturabtheilung des polytechnischen Institutes in 
Zürich erhalten. Dort wirkte Semper bis zu jener Zeit, als er nach Wien 
berufen wurde, um an den grossen Arbeiten für den Bau der Hofmuseen 
und des Burgtheaters hervorragenden Antheil zu nehmen. Ueber die Bau- 
thätigkeit Sempefs hat in der wAllgemeinen Zeitungu vor wenigen Tagen 
ein in Wien lebender Architekt Constantin Jovanovits ausführlich und ein- 
1879. xiv, 9
	        

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“Monatsschrift Für Kunst Und Gewerbe XIV.” N.p., 1879. Print.
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