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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XV (1880 / 183)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1358500220046_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XV
Bandzählung:
1880 / 183
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1880

Artikel

Titel:
Wiener Dombau-Verein.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XV (1880 / 183)
  • Wiener Dombau-Verein.
  • Die Fabrication von Heiligenbildern in Russland.
  • Die permanente Salzburger lndustrie-Ausstellung.
  • Die österreichischen Künstler im Auslande.
  • Zur Hebung der Karlsbader Sprudelstein-Industrie.
  • Eduard Ritter von Haas
  • Literaturbericht.
  • KLEINERE MITTHEILUNGEN.

Volltext

Mitlhailunuen das k. k. HesIßrreInh. Museums 
KUNST UND INDUSTRIE. 
(Monatschrift für Kunst und KunstgewerbeÄ 
Am l. eines ieden Monats erscheint eine Nummer. i Abonnementspreis per Jahr ü. 4.- 
Redacteur Edulrd Ohmolnrz. Expedixion von C. Geruld": Sohn. 
Man abonnirx im Museum, bei Gerold 81 Cump., durch die Ponunstalten, sowie durch 
alle Buch- und Kunsthandlungen. 
 
Nr; 183,  I.}DE;JL-IVIMIVBEEIQ lßilio. r XV, Jahrg, 
  
 
Inhalt: Wiener Dombau-Verein. Von R. v. E. - Die Fabricalion von Heiligcnbildurn in Russland. 
Von Dr. Carl Czch. (Schluss) - Die permanente Salzburgcr Industrie-Ausstellung. Von R. v. E. 
- Die österreichischen Künnlur im Ausllndc. Von R. v. E. - Zur Hebung der Klrllbader 
Sprudelslcin-lndustrie. 7 Eduard Ritter v. Hans 1-. - Lileralurbericht. - Kleinere Miltheilungen. 
Wiener Dombau-Verein. 
Am 17. November fand im Saale des Architektenvereines die co n- 
stituirende Versammlung des Wiener Dombau-Vereines statt. Die 
Gründung des Dombau-Vereines ist somit eine vollendete Thatsache, da 
auch die Statutendesselben von der Regierung bereits genehmigt wurden. 
Man braucht kein Prophet zu sein, um dem Vereine eine erfolgreiche 
Wirksamkeit zu prophezeien, wenn dervAusschuss jene Rührigkeit und 
Thatkraft entwickelt, die insbesonders in der ersten Zeit nöthig sein wird. 
Jedem Oesterreicher, jedem Wiener speciell ist der Stephansdom an's 
Herz gewachsen. Der Stephansdom ist mit dem Reiche, das von der 
Welt Oesterreich, officiell östern-ungarische_M0narchie genannt wird, mit 
der Dynastie, welche Oesterreich beherrscht, so innig verbunden, dass 
jeder Oesterreicher in demselben und seinem vom Reichsadler bekrönlen 
Thurme, das architektonische Symbol der Einheit und der Macht des 
Reiches und der Dynastie erblickü). Heute, wo die Reichsmittel es nicht 
') Ein geistvoller Wiener Kunstschriflsteller, Dr. Hans Graslwerger, hat in einem 
Feuilleton der "Pressen mit vollem Rethte die geschichtliche Bed eutung des Ste- 
phansdo mes herausgehoben. -ln unserem Dome feierte 1278 Rudolph von Habsburg seinen 
Sieg über Ottocar von Bühmen, mit welchem Sieg das Slaventhum für immer vonWiens 
Mauern zurückgeschlagen worden ist, denn esgibt weltgeschichtliche Entscheidungen, die 
so kräftigynd nachhaltig ausfallen. dass sie nicht wiederholt zu werden brauchen. Bei 
St. Stephan wurde m96 der erste Wiener Schulmeister installirt. Vom Stephsnsthurm 
herab hörte _Mathias Corvinus 1490 seine letzte Stunde schlagen, er, der Wien zum S_itz 
oder Schemel eines getrlumten Großmügynrenreiches hatte makzhen wollen. Im Schatten 
Vlll. an. 1880. x3
	        

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“Monatsschrift Für Kunst Und Gewerbe XV.” N.p., 1880. Print.
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