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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XIX (1884 / 221)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1358593257956_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XIX
Bandzählung:
1884 / 221
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1884

Artikel

Titel:
Literaturbericht.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XIX (1884 / 221)
  • Zur Frage der Hausindustrie mit besonderer Berücksichtigung österreichischer Verhältnisse.
  • Das erste Decennium des mährischen Gewerbe-Museums in Brünn.
  • Literaturbericht.
  • ,,Mittheilungen des k. k. Oesterreich. Museums."
  • KLEINERE MITTHEILUNGEN.
  • Concursausschreibung

Volltext

_i)_. 
i-Erstrebet Wissen, Können und Sittlichkeit, ehret die 
Arbeit und fördert sie zu Euerem Wohle, zum Ruhme des 
Vaterlandes." 
Die Verwaltung des mährischen Gewerbemuseums kann mit Befrie- 
digung auf die Errungenschaften während des [ersten Decenniums zurück- 
blicken; es befolgte einen wohlüberdachten Arbeitsplan, um mit den be- 
scheidenen Mitteln möglichsten Nutzen zu stiften, und dieses Volksinstitut 
nach Innen zu festigen, nach Außen hin, vor Allem im Lande Mähren, 
Iebhaftere Berührungen zwischen Consumenten und Producenten zu ver- 
mitteln, auf welcher Gegenseitigkeit ja die naturgernäße Entwickelung 
der Gewerbe beruht, neben Vervollkommnung und Veredlung der Ge- 
werbe, deren wirthschaftlicher und geistiger Hebung auch die weitere 
belangreiche Aufgabe der Gewerbemuseen: wGeschmack und Verständniss 
bezüglich gewerblicher Erzeugnisse im Volke zu fördern", segenbringend 
zu lösen. 
Hoifnungsvoll kann es die Schwelle des zweiten Decenniurns seines 
Bestandes betreten. J. G. Sch. 
Literaturbericht. 
R. Eitelberger v. Edelberg: Gesammelte kunsthistorische Schriften. 
III. Band. Wien, Wilh. Braumüller, 1884. 8. XVI u. 390 Seiten mit 
40 Holzschnitten. 
Von R. v. Eitelhergefs vGesammelten kunsthistorischen Schriften: ist soeben 
der dritte Band, nebst einer ausführlichen Einleitung acht größere Abhandlungen ent- 
haltend, ausgegeben worden. In den drei ersten Abhandlungen bespricht der Verfasser 
die Aufgaben des heutigen Zeichenunterrichtes, die lkunstgewerbxlichen 
Fachschulen und die Frage, wie eine gewerbliche Arbeitsschule mit der Volks- 
schule und der kunstgewerblichen Fachschule in Verbindung zu bringen sei. Um 
diese Aufsätze insbesondere dem Lehrerstande zugänglicher zu machen als es durch ihre 
Aufnahme in das vorliegende Sammelwerk allein möglich gewesen wäre, und dem Wunsche 
des Verlegers Rechnung tragend, hat der Autor diese Aufsätze als selbstständige Bro- 
schüre (Wien, Wilh. Braumüller, 1883) herausgegeben und mit einem Anhange versehen. 
welcher die Ministerial-Verordnungen, betreEend den Unterricht im Zeichnen und Mo- 
delliren, enthalt. Der Anhang entfiel selbstverständlich bei dem Abdrucke dieser drei 
Abhandlungen in dem eben erschienenen Bande des Sammelwerkes. Der vierte , im 
Jahre 1880 geschriebene und hier zum ersten Male veröEentlichte Aufsatz behandelt 
die Frage der Hausindustrie mit besonderer Berücksichtigung österrei- 
chischer Verhältnisse und ist gewissermaßen als eine Ergänzung zu dem Artikel 
über die gewerbliche Arbeitsschule zu betrachten. Diesen vier Aufsätzen vorwiegend 
didaktischer Natur reihen sich vier kunsthistorischeArbeiten an, deren erste, das 
Porträt in seiner künstlerischen Bedeutung besprechend, für einen Vortrag verfasst 
wurde, den der Autor im Jahre 1860 im niederbsterr. Ständehausc gehalten hat, und 
welcher hier in erweiterter Form zum Wiedetabdruck gelangte. Zum ersten Male ver- 
ölfentlicht ist auch der darauffolgende Aufsatz: Goethe als Kunstschriftsteller, 
im Jahre 1873 für einen Vortrag geschrieben, dessen Abhaltung jedoch damals durch 
eine Erkrankung des Verfassers verhindert wurde. Hieran reiht sich eine Abhandlung 
über Spielkarten mit besonderer Rücksicht auf einige in Wien befindliche alte Karten- 
spiele, geschrieben im Jahre 1859 aus Anlass einer Ausstellung von Spielkarten im Wiener 
Alterthumsvereine und aus den Mittheilungen der k. k. Central-Cornmission mit vielfachen 
Ergänzungen und werthvollen Zusätzen hier wieder abgedruckt. Den Schluss des Bandes 
Fortsetrung auf der Beilage.
	        

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“Monatsschrift Für Kunst Und Gewerbe XIX.” N.p., 1884. Print.
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