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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VIII (1873 / 97)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1359005072139_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VIII
Bandzählung:
1873 / 97
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1873

Artikel

Titel:
Beilage zu Nr. 91 der ,,Mittheilungen des k. k. Oesterr. Museums".
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VIII (1873 / 97)
  • Erster kunstwissenschaftlicher Congress in Wien,
  • Beilage zu Nr. 91 der ,,Mittheilungen des k. k. Oesterr. Museums".
  • KLEINERE MITTHEILUNGEN.
  • Fortsetzung des Bibliothekskataloges.
  • III. Kunstgeschichte im Allgemeinen.
  • IV. Architektur.
  • V. Sculptur.
  • Vl. Malerei.

Volltext

470 
Prof. Woltman n: Obgleich ich aus der gestrigen Debatte die Ueber- 
zeugung gewonnen habe, dass über den Punkt betreffend die Ausdrücke wrechtsu 
und wlinksu eine Einigung nicht zu erzielen ist, habe ich denselben, durch den 
gestrigen Beschluss der Versammlung gezwungen, doch in meine Resolution mit 
aufgenommen und zwar in dem gestern von mir befürworteten Sinne. 
Prof. yon Liitzow (Wien): Ich würde es für einen grossen Gewinn 
halten, wenn durch Ablehnung der Wol tmannschen Fassung das Gewöhnliche 
als gut und richtig constatirt würde. 
Prof. Thausing: lch habe geglaubt, dass über diese Frage die Vertagung 
beschlossen ist; ich bedaure, mich darin geirrt zu haben. Es würde sehr zu 
beklagen sein, wenn durch einen unglücklichen Beschluss eine Art von Praeoc- 
cupation geschaffen würde. Denn die Frage ist, obzwar wissenschaftlich eigentlich 
vollkommen gleichgültig, praktisch von eminenter Bedeutung. s 
Es sind inzwischen bei dem Vorsitzenden folgende Abänderungs- 
anträge "eingegangen: 
Prof. Woltmann: Am Beginne jedes Kataloges ist anzugehen, ob die 
Ausdrücke rechts un) links heraldisch oder vom Beschauer zu verstehen sind. 
Superintendent Teu tsch: In jedem Katalog ist genau anzugeben, in welchem 
Sinne (ob heraldisch oder nicht) die Bezeichnung rechts und links gebraucht 
worden, und es ist im Kataloge durchweg nur eine Bezeichnungsweise. zu ge- 
brauchen. 
Dr. Bruno Meyer: Jeder Katalog muss am Anfang angeben, wie die Aus- 
drücke rechts und links zu verstehen sind, 0b vom Beschauer oder vom Bilde aus. 
Prof. Thausing: Im Vorworte des Kataloges ist anzugehen, ob die Aus- 
drücke r_echts und links in der üblichen Weise vom Beschauer aus oder heraldisch 
zu verstehen sind. 
Prof. Conze: Oh in den Beschreibungen die Ausdrücke rechts und links 
im heraldischen Sinne oder nach dem gewöhnlichen Sprachgehrauche zu ver- 
stehen sind, ist am Anfange eines jeden Kataloges anzugeben und hiernach con- 
sequent überall zu verfahren. 
Professoren v. Lützow und Kinkel: Die Ausdrücke rechts und links 
sind in der üblichen Weise vom Beschauer aus zu verstehen. 
Für die (als integrirender Theil der das Referat zusammenfassenden 
Resolution nicht zurückgezogene), Bestimmung des heraldischen Gebrauches 
von rechts und links finden sich nur vier Stimmen. 
Bei der Abstimmung über den Antrag Lützow-Kinkel muss eine 
Auszahlung stattfinden, welche - bei zahlreichen Enthaltungen - 
22 Stimmen für, eben so viele gegen denselben ergiebt. Da der Vor- 
sitzende seine ausschlaggebende Stimme nicht zur Geltung bringt, ist der _ 
Antrag gefallen. 
Prof. Woltmann und Dr. Bruno Meyer ziehen ihre Anträge zu 
Gunsten des Antrages Teutsch zurück. Der Woltmanxfsche wird von 
Dr. Gaedertz (Lübeck) wieder aufgenommen. 
Die dem Sinne nach übereinstimmenden Anträge Thausing und 
Conze finden nur vier Stimmen. 
Auch der Antrag Teutsch fällt gegen eine erheblichere Minorität. 
Endlich wird der Antrag Gaedertz (Woltmann) mit sehr grosser 
Majorität angenommen. (Fortsetzung folgt.)
	        

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