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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XIV (1879 / 169)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1359437795466_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XIV
Bandzählung:
1879 / 169
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1879

Artikel

Titel:
Reglement
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XIV (1879 / 169)
  • Die kunstindustrielle Ausstellung in Ischl.
  • Frauenschulen und Frauenarbeit auf der Pariser Weltausstellung 1878.
  • Spanien.
  • Normalschulen.
  • Portugal.
  • Die Volksschule in Bracellos.
  • Griechenland.
  • Das Pensionat Arsakion in Corfu.
  • England.
  • Die Faience- und Porcellanmalereien der englischen Dilettanten.
  • Dänemark.
  • Communalschulen in Kopenhagen.
  • Norwegen.
  • Schweden.
  • Handarbetets Vänner".
  • Russland.
  • Communalschulen in Finland.
  • Schule des Vereines zur Beförderung des Kunstfleisses in Finland zu Helsingfors.
  • Zur Frage der Verbindung einer gewerblichen Arbeitsschule mit der Volksschule und mit der Fachschule.
  • BEILAGE zu Nr. 169 der ,,Mittheilungen des k. k. Oesterr. Museums''.
  • Reglement
  • für die Ciselir-Abtheilung der Kunstgewerbeschule des k. k. Oesterr. Museums für Kunst und industire in Wien.
  • Reglement
  • für die Holzschnitz-Abtheilung der Kunstgewerbeschule des k. k. Oesterr. Museums für Kunst und Industrie in Wien.
  • Literaturbericht.
  • Carl Schnaase; biographische Skizze von Wilh. Lübke. Mit dem Bildnisse Schnaase's. Stuttgart, Ebner & Seubert, 1879.
  • KLEINERE MITTHEILUNGEN.

Volltext

Reglement 
für die GiseIir-Ahtheilung der Kunatqewerboechule des k. k. Oesterr. Museums Gr Kunst 
und Industrie in Wien. 
(Genehmigt mit Erlass des h. k. k. Ministeriums für Cultus u. Unterr. v. zg. August 1879, Z. 13104.) 
Die Ciselir-Abtheilung bildet einen integrirenden Tbeil der Kunstgewerbeschule des 
k. k. Oesterr. Museums für Kunst und Industrie, und es gelten daher für dieselbe alle 
in dem Statute, dem Lehrplane und der Studienordnung der Kunstgewerbeschule enthal- 
tenen allgemeinen Bestimmungen und Vorschriften. 
Der Unterricht umfasst die nachstehenden Zweige der Metallbearbeitung: Das 
Treiben, Punzen, Ciseliren, Graviren. 
Zum Besuche dieser Abtheilung sind Schüler der Kunstgewerbeschule berechtigt, 
welche die Vurbereitungsschule, Abtheilung für Modelliren, absolvirt haben. Dieselben 
können nach ihrer Wahl in einer der obengenannten Arten der Metalltechnik oder in 
Sämmllichen unterrichtet werden. 
Arbeiten, zu denen der Schüler das Material selbst geliefert hat, bleiben dessen 
Eigenthum, und es ist ihm gestattet, dieselben in der Schule und unter der Leitung des 
Lehrers gänzlich zu vollenden. 
Fortgeschrittene Zöglinge kann der Lehrer im Interesse ihrer Ausbildung zur Theil- 
nahme an seinen Privatarbeiten heranziehen, wofür er sie jedoch angemessen zu ent- 
lohnen hat. 
Der Leiter der Ciselirschule erstattet am Schlusse eines jeden Schuljahres im Wege 
der Direction der Kunstgewerbeschule an den Aufsichtsrath Bericht über Frequenz, Ver- 
wendung und Erfolge seiner Schule. ' 
Reglement 
für die Hollachnltz-Abthullung der Kuuatguwarheachule des lt. lt. Oesierr. llueeua 
fiir Kunst und Industrie in Wien. 
(Genehmigt mit Erlass du h. k. k. Ministeriums für Cultns u. Unterr. v. 29. August 1879. Z. 13104-2 
Die Abtheilnng für Holzschnitzerei an der Kunstgewerbeschule hat die Aufgabe, 
die Holzbildhauerei für die Zwecke des Kunstgewerbes zu lehren. 
Für dieselbe wird ausser den für die Kunstgewerbeschule überhaupt geltenden 
Bestimmungen und Vorschriften (Statuten, Lehrplan und Studienordnung) Folgendes 
festgesetzt : 
An der Abtheilung für Holzschnitzcrei können Schüler der Kunstgewerbeschule 
theilnehmen, welche die Vorbereitungsschule, Abtheilung für Modelliren, absolvirt haben, 
und sich einige Vorkenntnisse im Schnitzen angeeignet haben. 
Der Unterricht theilt sich in drei Stufen: 
l. Einführung in die Technik des Schnitzens nach Vorlagen, welche die fortschrei- 
tende Behandlung von Ornamenten und Körpertheilen vorn Anschneiden bis zur feineren 
Ausführung darstellen. 
z. Copiren von grüsseren Ornamenten und vollständigen Figuren. Hat der Schüler 
die technischen Schwierigkeiten in der Behandlung des Materiales überwunden. so wird 
er angeleitet, grössere Ornamente, ganze Figuren und Gruppen nach mustergiltigen Vor- 
bildern, vorzüglich der Antike und der Renaissance, auszuführen. Besonders begnbte 
Zöglinge erhalten die Anleitung, nach der Nntur zu copiren. 
. Uebung im Entwerfen und Ausfuhren von Ornamenten, Figuren, kunstgewerbe 
lichen Gegenständen im Charakter des Materials. 
Der Leiter der Holzschnitzschule erstattet am Schlusse eines jeden Schuljahres im 
Wege der Dircction der Kunstgeiverbeschule an den Aufsichtsrath Bericht über Frequenz, 
Verwendung und Erfolge seiner Abtheilung. 
Liferaturharicht. 
Carl Schnaase; biographische Skizze von Wilh. Lübke. Iidit dem Bildnisse 
Schnaasäs. Stuttgart, Ebner G! Seubert, 1879. 
Allen Freunden des hochverdiemen Kunsthistorikers wird die Biographie Schnnasds 
aus der Feder Lübkds willkommen sein. Es ist ein lebensvolles Bild, das uns Lübke zul-
	        

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