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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XV (1880 / 177)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1359517933623_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XV
Bandzählung:
1880 / 177
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1880

Artikel

Titel:
Ueber einige Benennungen mittelalterlicher Gewebe.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XV (1880 / 177)
  • Ueber einige Benennungen mittelalterlicher Gewebe.
  • Die Leipziger Fachausstellung für Drechsler und Bildschnitzer Deutschlands und Oesterreich-Ungarns.
  • Antike Gläser aus Aquileia.
  • Literaturbericht.
  • KLEINERE MITTHEILUNGEN.
  • Fortsetzung des Verzeichnisses der im k. k. Oesterr. Museum
  • käuflichen Gypsabgüsse.

Volltext

Mirlheilunuen des k. k. llaslarraißll. Museums 
KUNST UND INDUSTRIE. 
(Monatschrift für Kunst und Kunstgewerbe.) 
Am 1. eines jeden Monats erscheint eine Nummer. - Abonnementspreis per Jahr H. 4.- 
Redacteur Eduard Glunolarz. Expedition von C. Gerohfs Sohn. 
Man abonnirt im Museum, bei Gerold d: Comp., durch die Postanstalten, sowie durch 
e alle Buch- und Kunsthnndlungeu. 
N1: 177, WIEN, 1. Juni 1880. XV_ Jahrg 
 
Inhalt: Ueber einige Benennungen mittelalterlicher Gewebe Von Prof. Dr. Karahacek. (Form) - Die 
Leipziger Fachausstellung für Drechsler und Bildschnitzer Deutschlands und Oesterreicn- 
Unglms. - Antike Gliser aus Aquileil. - Literaturbericht. - KleinerejMittheilungen. - Fort- 
setzung de: Verzeichnisses der im Museum kiiullichen Gypsabgüsse. - Inserat. 
lleber einige Benennungen mittelalterlicher Gewebe. 
Von Prof. Dr. Karabacek. 
(Fortsetzung) 
Gottfried Sempefs umfassender Blick hat in seinem Werke nder 
Stils, I, p. 156, auch das eben genannte blattin gestreift; doch nicht, ohne 
eine jener ihm eigenthllmlichen etymologischen Anschauungen zu entwickeln, 
an denen sein classisches Buch kränkelt. Nach seiner Meinung gieng nämlich 
die mit blatiin in gleicher Weise als Farb- und Stoffhezeichnung gebrauchte 
blatta, welche er vom Purpur scheidet, "nicht zweifellos ursprünglich auf 
das rothfärbende lnsect, die Kermes, sondern er denkt vbei diesem 
Worte unwillkürlich an Blatt, d. h. an eine glatte Oberfläche von glän- 
zender satter Färbungu. Es ist schwer, bei so knapper Aufstellung, Sempefs 
Gedankengang zu erforschen, - auch überflüssig, denn sei dem wie immer, 
sicher ist, dass der Meister der Architektur hier eine schiefe Ebene in 
philologicis construirt hat, deren Schllipfrigkeit um so deutlicher in die 
Augen springt, als er unmittelbar darauf wieder das franz. satin, welches 
wir bereits als eine Umbildung des arabisirten Namens der chinesischen 
Stadt Tseu-thung kennen gelernt haben, mit blattin als eins vermuthet! 
Prüfen wir nun, wie es sich in Wirklichkeit damit verhält. 
Die Purpurfärberei der Alten schied sich in zwei Hauptarten: in die 
l-lerbarien- und Conchylienfiirberei. Während die letztere, als die 
eigentliche Purpurfärberei, den Farbstoff dem Meere entnahm, also ani- 
malische Substanzen verarbeitete, gewann die erstere ihre Färbemittel 
zumeist aus vegetahilischen Substanzen des Landes. Zur eigentlichen 
Vlll. Bd. 1880, 6
	        

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“Monatsschrift Für Kunst Und Gewerbe XV.” N.p., 1880. Print.
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