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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XVIII (1883 / 219)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1359608127142_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XVIII
Bandzählung:
1883 / 219
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1883

Artikel

Titel:
Katalog der Theodor Graf'schen Funde in Aegypten.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XVIII (1883 / 219)
  • Zur Geschichte der Museums-Bibliothek.
  • Die Handfertigkeitsschule für Knaben am Neubau.
  • Katalog der Theodor Graf'schen Funde in Aegypten.
  • II. Der Papyrusfund von El-Faijûm.
  • Beilage zu Nr. 219 der ,,Mittheilungen des k. k. Oesterreich. Museums.''
  • Vorlesungen im Oesterr. Museum.
  • Literaturbericht.
  • KLEINERE MITTHEILUNGEN.
  • Concurs-Ausschreibungen.

Volltext

562 
Papparbeitcn: Mittwoch von 5 bis 7 Uhr, Lehrer Niederley; 
T i s c hl e r e i: Samstag von 3 bis 5 Uhr, Tischlerobermeister 
W e r n e r. 
Holz sch nitzen: Mittwoch von 2 bis 4. Uhr,' Bildhauer We ber; 
Metallarb eiten: Samstag von 3 bis 7 Uhr, Schlossermeister Kaiser; 
Modelliren: Samstag von 3 bis 5 Uhr, Zeichenlehrer Mühlbac h. 
Die finanzielle Durchführung des Arbeitsunterrichtes und der Lehrer- 
curse wird in Leipzig wesentlich dadurch erleichtert, dass ein unentgelt- 
licher Unterricht in Volks- und Bürgerschulen dort nicht üblich ist und 
dass alle Familien gewohnt sind, jeden Unterricht zu honoriren. 
R. v. Eitelberger. 
Katalog der Theodor Graf 'schen Funde in Aegypten. 
Von Professor Dr. J. Karabacek. 
(Schluss) 
423. Bruchstück einer Stola. Die Textur wie vorher, ebenso die plane 
combinirten Brustspangen. Links und rechts davon erscheint der 
angustus clavus (s. Anm. zu Nr. 216) aufgenäht: Diese viereckigen 
Gobeliitstücke enthalten bei gleicher Beränderung in ihren Mittel- 
flächen eine tanzende, die Hache Handtromme] (rüurravov) schlagende 
weibliche Gestalt, der eine Amorette gleichfalls im Tanze, mit hoch 
emporgehaltener Schale folgt. Von der Gobelinverzierung auf der 
Achselhöhe einige Spuren. Feine künstlerische Durchführung. 
424. Bruchstlick einer weiten Tunica aus feinem gittrigen BaumwollstoH, 
Von der merkwürdigen Gobelinausschmückung haben sich das Bruch- 
stück von einer der beiden Brustspangen (s. Nr. x24.) und der dazu ge- 
hörige cluvus erhalten. Beide sind aufgenäht. Die hohlkehlenzackig 
beränderte Spange bietet auf getlipfeltem weissen Grunde über- 
einandergestellt in abwechselnder Folge Rundschilder tragende Cen- 
tauren und Krieger, die mit kurzen Speeren und Rundschildern be- 
waifnet sind. Unter den Centauren laufende Hasen. Der in gleicher 
Weise wie die Spange beränderte clavus zeigt Löwen und gerüstete 
Krieger, welche, wie die anderen runde, mit spitzigem Nabel ver- 
sehene Schilder vor sich halten. Sämmtliche Figuren in Purpur. 
425. Viereckige, in einem Stücke gewebte Kindertunica aus feinem gelben 
dessinirten Wollstoß". Das Stück ist in der oberen Mitte zum "Aus- 
lassen-: eingenäht, an den Seitentheilen mit gedrehten Wollschnüren 
besetzt und bietet als Gobelinschmuck die Spangen sammt den vier- 
eckigen Achseltableaux (s. Nr. 124), und am untern Theil die als 
Modezier mittelst Stichen befestigten kleinen viereckigen tabulae. 
Halsausschnitt viereckig.
	        

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“Monatsschrift Für Kunst Und Gewerbe XVIII.” N.p., 1883. Print.
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