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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XI (1896 / 9)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1359705022250_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XI
Bandzählung:
1896 / 9
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1896

Artikel

Titel:
Angelegenheiten des Oesterr. Museums und der mit demselben verbundenen Institute.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XI (1896 / 9)
  • Einband
  • Die Terracottabüsten des Alessandro Vittoria im k. k. Oesterreichischen Museum für Kunst und Industrie.
  • Tafel
  • Angelegenheiten des Oesterr. Museums und der mit demselben verbundenen Institute.
  • Litteratur - Bericht.
  • Bibliographie des Kunstgewerbes.
  • Notizen.
  • Einband

Volltext

Angelegenheiten des Oesterr. Museums und der mit 
demselben verbundenen Institute. 
Personamaohrloht. Der Director des k. k. Oesterr. Museums, 
Hofrath Bruno Bucher, hat am 6. v. M. einen Urlaub in der Dauer 
von sechs Wochen angetreten. Mit der Führung der Geschäfte des Mu- 
seums während der Abwesenheit des Director's wurde Custos J. Fol- 
nesics betraut. 
Kunstgewerbesohule. Mit der Unterrichtsertheilung im technischen 
Zeichnen an der Kunstgewerbeschule des k. k. Oesterr. Museums für das 
Schuljahr i8g6fg7 wurde der Professor an der Staatsgewerbeschule im 
l. Wiener Gemeindebezirke, Julius Kajetan, und mit der Unterrichts- 
ertheilung in der Kunstgeschichte (ll. Theil) der Custos am Oesterr. 
Museum, Dr. Eduard Leisching, betraut. 
N61! 8115568120110. Fahne und Fehnenblnder des Minnergesungvereins sEber- 
gassinger Sängerbundn. Entworfen und ausgeführt in Robert Kliefs Kunstanstalt für 
Kirchenparamente und Fnhnenslickerei. 
lm Säulenhofe wurde ein Theil der neuen Erwerbungen der Museums-Sammlungen 
ausgestellt. Zu erwähnen sind: Eine bemalte Thongruppe, uDie Wahrheitn, angeblich 
von Giuliani, ein Geschenk Sr. Excellenz des Grafen Latour an das Museum; ferner eine 
Reihe von Porzellanüguren, -Dosen und sonstigen Porzellangegenständen aus den Fabriken 
Wien, Berlin, Frankenrhal, Ludwigsburg, Buenretiro, Limbnch, Zürich etc.; eine Col- 
lecrion von Ringen, Ohrgehälngen, Breloques und nnderen Schmuckgegenständen, sowie 
einige Stücke von Salzburger Bnuernschmuck; eine goldene Repetiruhr, I8. hhrh.; ein 
Diplom mit silberner Siegelcapsel, l7..lnhrh.; einige Elfenbeinfächer des 18. u. l9.Jnhrhs.; 
eine persische Spieluhr aus Silber mit Emuil und Steinen, eine persische Emailkunne 
mit Tasse und eine Ampel; eine Elienbeincassctte mit Malereien. Von Textilnrbeiten: 
Eine goldgestickte Mitra, ein polnischer Seidengnrtel mit Goldstickerei und einige chine- 
sische Stickereien. Arbeiten in unedlem Metall: Ein Handleuchter und ein Feuerhund 
im Stile Ludwig XVL, Medaillen, Plaquetten, ein Pusterthuler Pfunneneisen (Geschenk 
des Curntnrs Dr. A. Figdor); eine Cnsserole und ein Teller von Jules Braleau in Paris 
(Zinn) u. m. A. 
Besuch des lusenme. Die Sammlungen des Museums wurden im Monat 
August von 4471 , die Bibliothek von 9oo Persunen besucht. 
Litteratur - Bericht. 
Alte Möbel für moderne Bedürfnisse. Ein Vorlagenwerk, zum Gebrauche 
an Fachschulen und Werkstätten im Auftrage des k. k. Ministeriums 
für Cultus und Unterricht unter Mitwirkung des Prof. Oskar Beyer 
herausg. von los. v. Storck. Heft l. Wien, Verlag von Bertä 8t C0. 
und von S. Czeiger. gr. Fol. H. iz. 
Neben den allbekannten Ursachen für die bedauerliche Hast unserer Zeit, von 
einem Stil zum andern hinüberzuspringen, darf gewiss auch die nicht vergessen werden, 
dass man sich meistens mit dem einfachen Cnpiren alter Gegenstände begnügt, .und 
selten versucht hat, das Alte so umzumodeln, dass es den neuen Bedürfnissen entspricht. 
Und wenn von hunderterlei Dingen nichts weiter verlangt wird, als dass sie einen Platz 
ausfüllen und schmücken: das Mobiliar im eigentlichen Sinne muss zweckmäßig sein, 
wenigstens in bürgerlichen Verhältnissen, die doch als die maßgebenden für das Kunst- 
gewerbe angesehen werden müssen. Die Folge ist, dass kein correcter Stil nach seiner 
Wiederentdeckung sich hat embürigern können, dass jeder kaum langer beliebt war, als 
eine Kleidermode dauert. Diesem Uebelsunde soll das hier genannte Werk steuern, indem
	        

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