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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VI (1891 / 11)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1359726995765_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VI
Bandzählung:
1891 / 11
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1891

Artikel

Titel:
Notizen.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VI (1891 / 11)
  • Einband
  • Kunstgewerbliches aus England.
  • Das Darstellungsgebiet der modernen Grabsculptur.
  • Angelegenheiten des Oesterr. Museums und der mit demselben verbundenen Institute.
  • Litteratur-Bericht.
  • Bibliographie des Kunstgewerbes.
  • Notizen.

Volltext

516 
Wien. 
- llg, A. Zur bevorstehenden Erößnung 
des kaiserl. Kunstmuseums. (Die Presse, 
165-) 
- Kunsthistorische Sammlungen des Aller- 
hochsten Ksiserhnuses. Führer durch die 
Sammlung der kunstinduslriellen Gegen- 
stände. Von A. llg. 8". Vlll, 236 S. 
Wien, Verl. der kunslhislonSamml. 4o_kr. 
1 
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I 
Wien. 
- Leisching, E. Die Ausstellung der 
Kunstgewerbeschule des k. k. Oesterr. 
Museums. (Wr. Ztg, 234.) 
- Uebersicht der kunsrhiuorischen Samm- 
lungen des Allerhöchsten Kaiserhnuses. 
(Redigirr von A. llg.) 8'. 38a S. mit 4 
Plänen. Wien, Verlag der kunsthistor. 
Sammlungen. 6c kr. 
Notizen. 
PPOfSSSOT Unger hat kürzlich zwei große Radirungen voll- 
endet, von welchen die eine im H. O. Miethke'schen Verlage 
erschienen, vRuben's Söhnen nach dem Originalgemälde der Galerie 
Liechtenstein darstellt. Das prächtige Blatt wurde in beschränkter Auf- 
lage -- 75 Remarquedrucke auf Pergament, und ebensoviele auf Japan- 
papier - ausgegeben, gewöhnliche Drucke dagegen mit der Schrift 
unterblieben gänzlich. -- Das zweite Blatt, Maria mit dem Kinde aus 
Raffaels "Sixtinischer Madonna-l in Dresden, ist bei A. Heck in Wien 
erschienen. 
D16 Blbesfß Topferwerkstatte. Aus Zürich wird der-Franl-tf. Ztgn geschrieben: 
-Die älteste Töpferwerkstatte Europifs dürfte auf _'dem Gebiete des Cantons Zürich ge- 
funden worden sein. Der Archaologe und Docent für Vorgeschichte, Jacob Heierli in 
Zürich, hat zwischen dem Katzensee und dem Dorfe Rümlang im Glatthal diese Ent- 
deckung gemacht. Die Spuren sowohl der Einrichtung als der Gefäße sind keine bedeu- 
tenden, aber für den sehr vorsichtigen Forscher genügende, um, gestützt. auf deren Aus- 
grabung, zu erklären, dass diese Töpferei circa tgoo Jahre vor Christi Geburt datire. Herr 
Heierli wird demnächst eine Arbeit über den Fund verblfentlichenn 
Kunstgewerbesahule in Karlsruhe. Wie aus dem letzten Jaltresberichte dieser 
Anstalt hervorgeht, erfreut sich dieselbe nicht allein eines sehr regen Besuches, sondern 
auch der vrarmsten Sympathien von Seite des Publicums, wie dies namentlich aus dem 
werthvollen Geschenken zu entnehmen ist, die derselben auch in diesem Jahre zuliossen. 
Insbesondere wurde das Kunstgewerbemuseum mit namhaften Stiftungen bedacht, welche 
eine wesentliche Vermehrung dieser bereits umfangreichen Sammlung ermöglichten. 
Unter denselben sind besonders zu erwähnen ein interessanter Majolika-Ofen des Topfers 
Hans Kraut (1586) aus dem Kloster St. Peter; eine 300 Nummern umfassende Samm- 
lung alterer Kunstschmiedearbeiten, Schlosser und Beschläge, und eine t40 Nummern 
zahlende Sammlung silberner Buchscltließen und Schnallen. - 
Neues Museum. Vor Kurzem wurde das neubegründete nßraunschweigische vater- 
landische Museum: eröffnet. Die im vorigen Jahre in Braunschweig veranstaltete Aus- 
stellung vaterländischer Denkwurdigkeiten hatte Anlass zur Errichtung dieses Museums 
gegeben, welches alle Denkwurdigkeiten, WalTen, Uniformen, Büsten, Bilder u. s. w. ent- 
halten soll, welche auf die Geschichte des Herzogthums Braunschweig Bezug haben. Es 
soll dadurch gewissermaßen die Geschichte des Herzogthums und seines Fürstenhauses 
veranschaulichen. Es ist denn auch bereits eine große Anzahl mehr oder minder werth- 
voller Gegenstände, welche bisher in Privatbesitz zerstreut waren, zusammengekommen. 
Der Regent hat z. B. eine große Anzahl alter Walfen aus den Schlössern Braunschweig 
und Blankenburg überwiesen. Die Bewaffnung und Uniformirung der braunschweigischen 
Truppen zu den verschiedenen Zeiten ist sehr gut veranschaulicht; auch die jetzt fast 
vollständig verschwundenen braunschweigischen Volkstrachten sind gut vertreten. Ferner 
ist an Bildern, Siegeln, Rüstungen, Büsten und Curiositäten manches Sehenswerthe 
vorhanden. 
Für die Redlclion vennlwonlich: J. Follzniu und F. Ritter. 
Selbsxverhg des k. k. Outerr. Muueums für Kunst und lndunlric 
Burlnlrurkrrtl um cm Oemldü p")... m m...
	        

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