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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VII (1872 / 78)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1361151604953_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VII
Bandzählung:
1872 / 78
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1872

Artikel

Titel:
Die Aufstellung der Sammlungen des Museums.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe VII (1872 / 78)
  • Kunstgewerbliche Ausstellung des Museums.
  • Die Aufstellung der Sammlungen des Museums.
  • Zur Regelung des Kunstunterrichtes für das weibliche Geschlecht.
  • Erwerbungen des k. k. Münz- und Antikencabinets im jahre 1871.
  • Programm für eine permanente Ausstellung der zeichnenden reproducirenden Künste alter und neuer Zeit im Oesterr. Museum.
  • Weltausstellung 1873 in Wien.
  • Gründung neuer Gewerbeschulen in Elbogen und Graz.
  • Die Quincaillerie- und Bijouterien-Industrie in Gablonz.
  • Journal - Revue.
  • KLEINERE MITTHEILUNGEN.

Volltext

Die Aufstellung der Sammlungen das Museums. 
Die Räume des Oesterr. Museums, in denen sich die glänzende Aus- 
stellung österreichischer Kunstgewerbe befand, sind verwaist und sehen, 
da alle Arten von Restaurationen und Nachbesserungen vorgenommen 
werden, ziemlich trostlos aus. Hoffentlich werden in wenigen Wochen 
die meisten Säle wieder in einem Zustande sein, um die Aufstellung der 
Sammlungen des Museums vornehmen und dieselben dem Publicum wieder 
zugänglich machen zu können. Diese Zwischenpause benützen wir dazu, 
unseren Leserkreis über die künftige Aufstellung und die Grundsätze zu 
orientiren, welche bei derselben festgehalten werden. 
Beginnen wir mit dem ersten Stockwerke; dort ist die Reorganisa- 
tion am weitesten vorgeschritten. Die Bibliothek und die Kupfer- 
stichsarnmlung ist bereits geordnet und seit Beginn des Februar der 
Benutzung übergeben worden. 
Der Vorlesesaal ist von Ausstellungsobjecten vollständig geräumt; 
die Sonntagsvorlesungen werden in demselben bereits abgehalten. Vom 
nächsten Herbste werden auch grössere Cyclen von Vorlesungen, insbe- 
sondere aus dem Kreise jener Gegenstände, welche das Statut der Kunst- 
gewerbeschule  9b) als besonders wünschenswerth bezeichnet und welche 
bisher wegen Mangel eines besonderen Vorlesesaales nicht in's Leben ge- 
rufen werden konnten, abgehalten werden. 
Die Arcadengalerie wurde zur Aufstellung einer kleinen Collection 
von Candelabern, Vasen, Capitälen, Trapezophoren u. a. m. 
benützt. Die Erweiterung dieser Sammlung liegt im besonderen Interesse 
sowohl des Museums -wie auch der Kunstgewerbeschule. ' 
Den Raum, in welchem die Ausstellung der Photographien stattfand, 
wird eine permanente Ausstellung der reproducirenden zeich- 
nenden Künste einnehmen; das Programm derselben theilen wir weiter 
unten in diesem Blatte mit. Diese Ausstellung soll nicht blos das Inter- 
esse für das Gesammtgebiet der reproducirenden zeichnenden Künste wach 
erhalten, sondern auch das Publicum mit der Geschichte und der Technik 
dieser Kunstzweige durch einen permanenten Anschauungsunterricht ver- 
traut machen. 
ln den eigentlichen Museumsräumen im Parterregeschosse befinden 
sich ausser dem Arcadenhofe acht Ausstellungssäle. Der Arcadenhof und 
zwei Ausstellungssäle haben Oberlicht, die anderen ein so vortrefflich an- 
gebrachtes Seitenlicht, dass es im Museum dunkle oder schlecht beleuch- 
tete Räume nicht gibt. 
Der grosse Arcadenhof wird zur Aufstellung plastischer Werke 
älterer wie neuerer Zeit von grösseren Dimensionen benützt. Es befinden 
sich hier schon jetzt ausser zwei Gruppen J. Schilling's Gypsglisse 
einiger antiker Statuen (des Sophokles, des Apollo vom Belvedere etc.), 
die geeignet sind, anregend und bildend auf Künstler und Kunsthand- 
werker zu wirken.
	        

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“Monatsschrift Für Kunst Und Gewerbe VII.” N.p., 1872. Print.
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