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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe I (1886 / 3)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1361166518270_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe I
Bandzählung:
1886 / 3
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1886

Artikel

Titel:
Metallurgische Etymologien.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe I (1886 / 3)
  • Metallurgische Etymologien.
  • Von Prof. Dr. Karabacek.
  • Rudolf v. Eitelberger und das Oesterreichische Museum für Kunst und Industrie.
  • Angelegenheiten des Oesterr. Museums und der mit demselben verbundenen Institute.
  • Literatur - Bericht.
  • Bibliographie des Kunstgewerbes.
  • Notizen.

Volltext

MITTHEILUNGEN 
DES 
K. K. OESTERREICH. MUSEUMS 
KUNST UND INDUSTRIE. 
Monatschxift für Kunstgewerbe. 
Herausgegeben und redigirt durch die Direction des k. k. Oesterr. Museums. 
Im Commissionsverlag von Carl Gerokfs Sohn in Wien. 
Abonnementspreis per Jahr B. 4,.- 
Nr. 3. (246) WIEN, März 1886. N. F." I. Jahrg. 
Inhnlt: Mctallurgische Elymnlogien. Von Prof. Dr. Kuabacelx. - Rudolf vnn Eitelberger und das 
Oesterrcichische Museum für Kunst und ludusuie. Von J. v. Falke. (Schlussq- Angelegenheiten 
des Oesterr. Museums und der mit demselben verbundenen Institute. - Lileraturbericht. - 
Bibliographie des Kuustgewerbes. - Notizen. 
Metallurgische Etymologien. 
(Bronze - Galmei - Spiauter - Zink.) 
Von Prof. Dr. Karabace k. 
i. Was ist wBr onzeu? Woher stammt und was bedeutet dieses in 
die deutsche Sprache scheinbar so unvermittelt aufgenommene Wort, das 
außerdem noch bei allen civilisirten Völkern des Erdballs gangbar ist, 
wie bei den Franzosen und Engländern als bronge, bei den Spaniern 
bronce, bei den Italienern brongo, bei den Slaven brong, bronga u. s. w.? 
Auch im Mittellateinischen, frühestens zu Beginn des XIV. Jahr- 
hunderts, tritt das Wort in der prägnanten Form brorqium auf. 
Man hat die Herkunft dieses vermeintlich abendländischen, in der 
Metallurgie wie im Kunstgewerbe gleich wohlbekannten Terminus, durch 
verschiedene Ableitungen zu erklären versucht; die unmöglichste aus 
allen ist vor nicht langer Zeit wieder ausgesprochen worden, nämlich: 
'Bronze sei durch Contraction aus brfm-aes, d. h. nbraunes Metallu, ent- 
standen, also aus der Verquickung eines mittelhochdeutschen und eines 
lateinischen Wortes! 
Die Wortform und Wortbedeutung von Bronze führen uns sicher 
nach dem fernen Osten, wo wir, was zunächst die Wortform betrifft, in 
dem persischen birindsch (heute die Bezeichnung für Messing) die Ele- 
mente b rndsch von Bronze finden. Dieses persische birindsch geht 
nun, gleich dem armenischen pghinis, wieder zurück auf das mittel- 
Jnhrg. 1886. 5
	        

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Zitierempfehlung

“Jahrgang 5 (1913).” Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien, n.d. Print.
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