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Alte und Moderne Kunst II (1957 / Heft 6)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1367915408646_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst II
Bandzählung:
1957 / Heft 6
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1957

Artikel

Titel:
DAS NEUE HOTEL DANIEL IN GRAZ
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst II (1957 / Heft 6)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • DAS HABSBURGER-MAUSOLEUM IN DER SECKAUER BASILIKA
  • MUSCHELSUCHT - DIE KRANKHEIT DES ROKOKO
  • NEU AUFGEFUNDENE GLASPORTRÄTS VON DOMINIK BIMANN
  • ÖSTERREICHISCHE EXPRESSIONISTEN OHNE WERBETROMMEL ZUR GROSSEN EXPRESSIONISTENAUSSTELLUNG IN SALZBURG
  • EINE KIRCHE FÜR MATZLEINSDORF ZUM INTERNATIONALEN ARCHITEKTURWETTBEWERB DER ERZDIÖZESE WIEN
  • MODERNE ARCHITEKTUR IN WIENS VILLENVIERTELN
  • DAS NEUE HOTEL DANIEL IN GRAZ
  • KÜNSTLER ARBEITEN FÜR WIEN
  • MODERNE KUNST ALS ,,ESPERANTO" VIER WANDBILDER VON HERBERT TASQUIL
  • ALTES HEILIGTUM IN NEUEM GLANZ BASILIKA VON MARIAZELL ZUR 800-JAHRFEIER RENOVIERT
  • ALTE MÖBEL FINDEN IHRE LIEBHABER
  • Werbung

Volltext

DAS NEUE HOTEL „DANIEL" IN GRAZ 
Planung um] Hauluilung: 
Architekt Prof. DipL-Ing. Georg Li; 
Architekten Josef Ilcinzle und Pro 
xpurt in Arbc-itsgn-meinschaft mit den 
I. Stephan Simony. 
 
Die auffallende Silhouette des Hotel Daniel in unmittelbarer Nähe 
des Bahnhofs wird bztld den Reisenden ein Wahrzeichen sein. 
[Jas Viertel rund um den Bahnhof in Graz war eine der schlimm- 
sten diümmerstiitten, die der letzte Krieg in Österreich hinter- 
lassen hat. Auf weite Strecken gab es nur Ruinen, Schutt und 
Asche. Unter den betroffenen Gebäuden war auch das Hotel 
„Leeb" - früher hieß es "Daniel" -, welches durch seine un- 
mittelbare Nähe vom stark bombardierten Bahnhof der völligen 
Vernichtung anheimfiel. 
Im Zuge des Wliederzttifbztues des (jrazer Bahnhofes und des ihn 
umgebenden Viertels wurde beschlossen, anstelle des zerstör- 
ten alten Hotels ein neues zu bauen, wobei die HOTCl-DJ- 
niel-Ges.m.b.H. Gra" , als Batiherr fungierte. 
Nicht von ungefähr trägt das neue Hotel den Namen des ursprüng- 
lichen llauses. Es soll damit angedeutet werden, daß es gilt, die 
solide Tradition eines Grazer (laststättenbetriehes wieder auf- 
zunehmen und gewissenhaft fortzuführen. 
Es ist Aufgabe des Hauses, dem Gast das Beste zu bieten, ohne 
dabei unangebrachten Luxus zu treiben und so die zuverlässige 
alte Tradition mit den Annehmlichkeiten des technischen Fort- 
schrittes zu verbinden. 
Dies alles drückt sich vor allem in dem Gebäude selbst, 
in seiner inneren Organisation und in der äußeren Gestal- 
tung aus. 
Das neue Haus steht wieder in unmittelbarer Nähe des Bahn- 
hofes und bildet mit seinem hoch aufragenden Körper die eine 
Schmalwand des Platzes und ist gleichzeitig schon von weither 
von der Stadt aus zu sehen, der Blickpunkt in der Achse der 
Annenstraße, welche aus dem Zentrum der Stadt zum Bahn- 
hof führt. 
lm Erdgeschoß des Hauses befindet sich vorerst die Empfangs- 
halle mit Portier, Rezeption, 'l'elefon und liernsehreiberztnlage, 
mit der Direktion, den Aufzügen und der Stiege. An sie schließt 
sich eine intime Sitzhalle mit einer kleinen Bar und in weiterer 
Folge der dreigliedrige Speisesaal. 
ln fünf Stockwerken darüber sind die rechts und links von einem 
übersichtlichen, schnurgeraden und gut beleuchteten Mittelgang 
angeordneten 80 Zimmer, die 125 Betten uncl 30 Couclten 
enthalten. 
Den Bedürfnissen des modernen Reisepublikums entsprechend, 
ist die Anzahl der Einzelbettzimmer mit 35 verhältnismäßig hoch 
angesetzt, während nur 45 Räume Zweibettzimmer sind. 
Die Zimmer sind nicht übermäßig groß, doeh hat jedes von 
ihnen einen eigenen Vorraum mit Wasehgelegenheit und WC. 
Portal des Hotel Daniel in Graz. 
 
19
	        

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“Alte Und Moderne Kunst II.” N.p., 1957. Print.
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