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Alte und Moderne Kunst III (1958 / Heft 6)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1367991664132_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst III
Bandzählung:
1958 / Heft 6
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1958

Artikel

Titel:
DER BILDHAUER HEINZ LEINFELLNER
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst III (1958 / Heft 6)
  • Einband
  • Werbung
  • Inhaltsverzeichnis
  • HERBERT BOECKL'S GROSSER GOBELIN
  • OSKAR KOKOSCHKA: VOM SEHER ZUM MALER
  • DER BILDHAUER HEINZ LEINFELLNER
  • DIE FENSTER VON KÖNIGSFELDEN DIE GLASMALEREIEN DER HABSBURGISCHEN GEDÄCHTNISKIRCHE
  • BURG RAPPOTTENSTEIN UND DIE KUENRINGER
  • WIENER BÜRGERHÄUSER IM 18. JAHRHUNDERT
  • EINE NEUE WOHNUNG IN EINEM ALT-WIENER HAUS
  • WIENER SCHULGALERIEN KINDER UND JUGENDLICHE LEBEN MIT MODERNER KUNST
  • SCHAUFENSTER DER GUTEN FORM DIE ,,ÖSTERREICHISCHE WERKSTÄTTE" IN DER KÄRNTNERSTRASSE
  • ÖSTERREICHISCHES PORZELLAN UND GLAS AUF DER WELTAUSSTELLUNG
  • UNSERE AUTOREN
  • AUF AUSSTELLUNGEN NOTIERT
  • Werbung

Volltext

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DER 
BILDHAUER HEINZ LEINFELLNER 
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vafornzaxioncn Sie dienten als Anregung für 
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Wie ihn, muß man sich wohl die alten Steinmctzen vorstellen, 
die Meister der Bauhütten, die zu den künstlerischen Gemein- 
schaftswerken der Städte des Mittelalters, den Kathedralen, g:- 
hörlen, ihre Schöpfer und Bewahrer. Sie empfanden sich als 
Handwerker. Sie wurden als Könner, als Meister ihres Metiers 
im ganzen Land respektiert. Etwas von diesem Handwerkerstolz, 
diesem Handwerkerruhm ist auch um den Bildhauer Heinz Lein- 
fellner, der 1911 in Steinbrück in der Untersteiermark geboren 
wurde, bei Anton Hanak in Wien studierte und seit dieser Zeit 
in Wien lebt. 
Leinfellner haßt nichts mehr als das gewisse modisch genialisclte 
Künstlergehaben und gehört dabei doch (oder eben deswegen) zu 
den führenden, avantgardistischen jüngeren Bildhauern Oster- 
reichs. Ehrung in seinem Heimatland war ihm beschieden. Auch 
internationaler Erfolg blieb nicht aus. Das erfreut bei einen": 
Künstler doppelt, der die Bohemienattitüde so wenig wcrtschätzt: 
und das ehrliche Handwerk so hoch, daß er sich selber nicht für 
zu gut erachtete, Restauratorenarbeit zu leisten, wenn es darauf 
ankam, an der Karlskirchc zum Beispiel und anderen bedeuten- 
den öffentlichen Bauwerken. 
Leinfellners Können im realistischen Stil seiner frühen Zeit ist 
erstaunlich. Die Ägypter und Maillol faszinierten ihn. In das 
große Abenteuer der Eroberung einer konstruktivistischen, ku- 
bistischen und teilweise auch abstrakten Formensprache stürzte 
er sich nach dem Zweiten Weltkrieg. Werke wie der ungetüme 
„Ruhende Fischer" (1950) entstanden, ein Pyramidengefüge, ein 
10
	        

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“Alte Und Moderne Kunst III.” N.p., 1958. Print.
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