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Alte und Moderne Kunst V (1960 / Heft 8)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368176555325_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst V
Bandzählung:
1960 / Heft 8
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1960

Artikel

Titel:
ALFRED WICKENBURG EIN WEGBEREITER DER MODERNEN MALEREI IN ÖSTERREICH
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst V (1960 / Heft 8)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • DIE HINDUISTISCHE TRINITÄT
  • ZUR IKONOGRAPHIE INDISCHER KUNST
  • DAS BILDNIS MARGARET STONBOROUGH-WITTGENSTEIN VON GUSTAV KLIMT
  • ALFRED WICKENBURG EIN WEGBEREITER DER MODERNEN MALEREI IN ÖSTERREICH
  • DAS POETISCHE IN DER KUNST LOB DES VERGÄNGLICHEN
  • ÖSTERREICHISCHE MALEREI UND PLASTIK IN LONDON
  • EINE VILLA MIT GROßEM GARTEN IN HIETZING
  • Werbung

Volltext

ALFRED 
WICKENBURG 
EIN WEGBEREITER DER MODERNEN MALEREI IN USTERREIGI 
)RIAN 
Als Alfred Wickenburg im Jahre 1923 nach langjährigen, 
nur durch den Krieg unterbrochenen Studien im Aus- 
land nach Österreich in die Steiermark heimkehrte, war 
er unter den ersten Avzintgardisten des Landes; heute, 
nach beinahe 40 Jahren, steht er, ein Wegbereiter mo- 
derner Malerei, unter den besten dieser Generation. 
Wickenburg unterscheidet sich wesentlich von jenen 
Malern, die, gleichallrig mit ihm, in der künstlerischen 
Atmosphäre von Wien aufgewachsen sind und sich dort 
ausgebildet haben. Er hat ebenso wie sein großer Lands- 
mann Wilhelm Thöny und andere Maler der Grazcr 
Sezession, etwa Kurt Weber. die neue Malerei vor und 
nach dem Weltkrieg an ihren Quellen aufgesucht und 
sie nicht durch die vermittelnde Rolle Wiens kennen- 
gelcrnt. Bereits vor 1910 war Wickenburg jahrelang in 
Paris, wo er die Geburtsstunde 'und die ersten Phasen 
des Kubismus miterlebte, mit dem er sich aber erst nach 
einem Aufenthalt in Florenz und Rom, 1920 bis I923_ 
nach eingehender Beschäftigung mit den Meistern der 
italienischen Frührenaissance, in höchst persönlicher 
Weise auseinandersetzte. Ein zwischen Paris und Florenz 
liegendes Studium in Stuttgart bei Adolf Hölzel vermit- 
tclte zwar die Bekanntschaft mit dem deutschen Ex- 
pressionismus, tiefer aber wirkten Hölzels Farh- und 
Formgesetze auf seine weitere malerische Entwicklung. 
Wickenburg nahm also schon frühzeitig an dcm malc- 
rischen Geschehen in den europäischen Kunstzentren 
Anteil und stand, als in Wien nach 1920 eine postimpres- 
sionistische Richtung vorherrschend wurde, mit seiner 
Malweise, die, aul dem Kubismus und französischer Farb- 
kultur aufbauend, Mittel des deutschen Expressionismus 
verarbeitete, bereits in einer künstlerischen Auseinander- 
setzung. in die die Wiener Malerei erst Jahre später 
eintrat. 
Obwohl Wickenhurg schon damals auch in Wien An- 
erkennung gefunden hatte, blieb er mehr oder weniger 
12
	        

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“Alte Und Moderne Kunst V.” N.p., 1960. Print.
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