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Alte und Moderne Kunst V (1960 / Heft 8)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368176555325_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst V
Bandzählung:
1960 / Heft 8
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1960

Artikel

Titel:
ÖSTERREICHISCHE MALEREI UND PLASTIK IN LONDON
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst V (1960 / Heft 8)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • DIE HINDUISTISCHE TRINITÄT
  • ZUR IKONOGRAPHIE INDISCHER KUNST
  • DAS BILDNIS MARGARET STONBOROUGH-WITTGENSTEIN VON GUSTAV KLIMT
  • ALFRED WICKENBURG EIN WEGBEREITER DER MODERNEN MALEREI IN ÖSTERREICH
  • DAS POETISCHE IN DER KUNST LOB DES VERGÄNGLICHEN
  • ÖSTERREICHISCHE MALEREI UND PLASTIK IN LONDON
  • EINE VILLA MIT GROßEM GARTEN IN HIETZING
  • Werbung

Volltext

 
USTERREICHISCHE MALEREI UND PLASTIK IN 
LONDON 
Am 4. Juni wurde in London die 
für die Dauer eines Monats gezeigte 
Ausstellung „Österreichische Male- 
rei und Plastik von 1900 bis 1960" 
geschlossen. Veranstaltet vom Arts 
Council oi Great Britain, gemein- 
sam mit dem österreichischen Un- 
terrichtsministerium und ausgewählt 
und arrangiert von Dr. Werner Hof- 
mann, dem Direktor der zukünfti- 
gen modernen Galerie von Wien, 
wurde sie zu einem Erfolg, der den 
der vorangegangenen Ausstellungen 
zeitgenös ischcr schweizerischer und 
holländiseher Kunst, da beide nicht 
einmal einen succes d'estime aufzu- 
weisen hatten, um ein Beträeht- 
liches übertraf. Dieser Erfolg ist 
schon deshalb besonders zu werten, 
weil fast alle Ausstellungsobjekte 
gegen die Ungunst der Räumlich- 
keiten und Lichtverhältnisse in 
einem an und für sich hübschen 
Hause anzukämpfen hatten und nur 
ein begrenzter Ausschnitt der öster- 
reichischen Kunst, sogenannte „ex- 
emplarische" Werke, gezeigt wer- 
den konnte. Dr. Werner Hofmann 
ging in seiner Auswahl der Arbei- 
ten von einer Vorstellung aus, die 
eine folgeriehtige Entwicklung in 
der österreichischen Malerei von 
der Jahrhundertwende bis heute 
voraussetzt und aus Klimt, Srhicle, 
Gerstl und Kokoschka zwei Haupt- 
linicn ableitet, die in den Arbeiten 
der jungen Generation nachweisbar 
sind, wobei impliziert wird, daß in 
ihren Werken der Anschluß an das 
internationale Idium der zeitgenös- 
sischen Kunst gefunden wurde. 
Folgerichtig begann daher die 
Ausstellung mit Klimt, der mit der 
„Danae" schr typisch, mit einer sei- 
ner künstlerisch wescntlicheren 
Landschaften nur unvollständig, und 
mit der „Dame mit schwarzem Hut" 
schwach und mit zwei Zeichnungen 
gut vertreten war. Von Schiele sah 
man das sentimental-illustrative und 
graphische Bild „Der Tod und das 
Mädchen", die „Tote Mutter", das 
„Selbstbildnis" aus dem jahre 1912 
und die „Kahlen Bäume" aus dem 
Besitz der Galerie Würthle. Auch 
Richard Gerstl war nicht durch 
seine besten Arbeiten repräsentiert. 
Eine Fassung der „Familie Schön- 
CLAUS PACK 
1 Herbert Bocckl, Der Erzhcrg. 1947, 
Aquarell, 43 X 68 cm. 
2 Fritz Wolruba, Schrcitcnder Mann, 
1950-1952, Stein, Höhe: 165 cm. 
3 Rudolf Hollchner, Configuralion, 
1953, Eisen, Höhe: 82 cm. Österreichi- 
sche Galerie Wien. 
20
	        

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“Alte Und Moderne Kunst V.” N.p., 1960. Print.
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