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Alte und Moderne Kunst VII (1962 / Heft 58 und 59)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368261376339_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst VII
Bandzählung:
1962 / Heft 58 und 59
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1962

Artikel

Titel:
Zu Künstlerporträts des Berliner Biedermeier von F. W. Herdt und A. Rinck, A. A. Canzi, F. Krüger
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst VII (1962 / Heft 58 und 59)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • Der verschollene Schatz der Erzbischöfe von Salzburg Neue Entdeckungen in den Sammlungen des Palazzo Pitti in Florenz. I.
  • Die Madonna von Großgmain, eine frühe ,,Schöne Madonna"
  • Geist im Stein - Zur Geschichte einer spätgotischen Gesteinsmode
  • Zur Gartenplastik von Schloß Hellbrunn
  • Geschnitztes Steinbockhorn - ein vergessener Zweig des Salzburger Kunsthandwerks
  • Die Salzburger Residenzgalerie Sammlungsprogramm und Neuerwerbungen seit 1945
  • Biedermeierkunst und Biedermeierlandschaft Zur Ausstellung ,,Friedrich Gauermann und seine Zeit" in Miesenbach und Gutenstein
  • Romantische Glasmalerei in Laxenburg
  • Der Kaiserpokal von Anton Kothgasser
  • Das romantische Ballett Vier Generationen Tanzkunst: Die Familie Taglioni
  • Zu Künstlerporträts des Berliner Biedermeier von F. W. Herdt und A. Rinck, A. A. Canzi, F. Krüger
  • Bezaubernde Spielzeugschachtel Notizen aus dem Kunstleben und Kunsthandel Buchbesprechungen
  • Werbung

Volltext

Der Bildhauer Gottfried Schadow 
berichtete in seinem 1848 erschiee 
nenen Buche „Kunst-Werke und 
Kunst-Ansichten", das eine Folge 
tagebuchartiger Aufzeichnungen 
enthält und als wichtige Quelle 
zur Berliner Kunst- und Kultur- 
geschichte seit dem 'I'nde Fried- 
richs des Großen anzusehen ist, 
über einen Besuch König Fried- 
rich Wilhelms lll. in der Berliner 
Akademie-Ausstellung von 1812: 
„Se. Majestät . . . ging dann in den 
ersten Bildersaal, besah das Por- 
trait von Schauspieler Eunike, 
vom Maler Herdt, und sagte: er 
giebt gute Hoffnungen; kaufte 
auch später gewöhnlich etwas von 
diesem Kiinstlef"). 
Was wissen wir von diesem heute 
fast vergessenen Maler Herdt, der 
noch zu seinen Lebzeiten in 
Naglers Künstlerlexikon von 1838 
nach der Aufzählung seiner wich- 
tigsten Werke mit folgendem 
recht guten Urteil bedacht wurde: 
„. . . überhaupt ist Herdt ein viel- 
seitiger Künstler, dessen Erzeug- 
nisse rnit Achtung genannt werden 
miissen"l). 
Der um 1790 in Berlin geborene 
Friedrich Wilhelm Herdt wurde 
an der Akademie ausgebildet und 
beschickte deren Ausstellungen 
regelmäßig zwischen 1812 und 
1840 mit Geschichts- und Schlach- 
tenbildern, religiösen und mytho- 
logischen Gemälden, daneben auch 
Tierstiicken, hauptsächlich aber 
mit Bildnissen. Wie die meisten 
Maler seiner Epoche schuf er auch, 
wie es bei Nagler heißt, „Copien 
nach vorzüglichen Meistern", so 
nach Tizian, Correggio, Dolci, 
van Dyck. Die historischen, re- 
ligiösen und mythologischen (je- 
mälde mit ihrem gelegentlich in 
barockes Pathos gesteigerten Rear 
lismus gehören zu seinen weniger 
glücklichen Schöpfungen; sie sind 
heute zum größten Teil verloren 
oder verschollen 3). In Genrebil- 
dern wie dem Gemälde „Die Con- 
sultation" von 1840, das einen 
Kranken im Kreise seiner Familie 
mit dem bekannten Berliner Arzt 
Dr. Ludwig Heim vereinigt, wirkt 
seine einem breiten Publikums- 
lFrimz Krüger. Paul und Alllullt Tagliivni, 
Studie zum Pnradcbild von 1830. um. 
tcilwtüs: nqunrcllicnllkuywirr. 371-2114 (m, 
Unbezeichimct. 
Nationalgalerie, mm" (ou) 
IRMGARD WIRTH Zu Kiinrtlelporträl: de: Berliner Biederzneier 
und A. Rinne, .4.r1. (Äzulzi, F. Krüger 
von F. U". H
	        

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“Alte Und Moderne Kunst VII.” N.p., 1962. Print.
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