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Alte und Moderne Kunst VIII (1963 / Heft 66)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368417934280_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst VIII
Bandzählung:
1963 / Heft 66
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1963

Artikel

Titel:
Österreichischer Jugendstil
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst VIII (1963 / Heft 66)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • Die Hermesvilla im Lainzer Tiergarten bei Wien
  • Eine Bildteppichserie ,, Die Zwölf Monate " nach Kartons von David II. (1610-1690) und David III. (1638-1685) Teniers im Besitz der Wiener Gobelinsammlung
  • Die Entstehungsgeschichte des Hochaltares von Sonntagberg und die Marmorengel von J. C. Schletterer
  • Surrogate - Ersatzmaterialien und Ersatztechniken
  • Die Restaurierwerkstätten des Bundesdenkmalamtes
  • Gustinus Ambrosi - zum 70. Geburtstag
  • Österreichischer Jugendstil
  • Wärmeäpfel
  • Vier Tiroler Maler und ihr Werk
  • Glasfenster von Isolde Maria Joham
  • Tafel
  • Notizen aus dem Kunstleben und Kunsthandel Buchbesprechungen
  • Werbung

Volltext

1m Herbst 1962 stellte das Hessische Landesmuseum Darmstadt die Jugendstilsammlung des Amsterdamer Juweliers K. A. Citroen 
aus. Zwei Leitgedanken waren zu erkennen: einmal das Bemühen des Sammlers, die Kunst des Jugendstils soweit wie möglich au 
internationaler Ebene zu präsentieren, dann das Vorherrschen des Edelmetalls, dem in einem gewissen Abstand die holländisch 
Keramik folgte. Durch seinen Beruf hat der Sammler ein besonders inniges Verhältnis zu Schmuck und Silbergerät wie auch günstig 
Möglichkeiten, an das Material heranzukommen. 
K. A. Citroen hat erst 1945 mit Sammeln begonnen; um so erstaunlicher die Fülle und die hohe Qualität seiner Erwerbungen. E 
gelang ihm, Spitzenwerke zu bekommen, die nicht nur künstlerisch, sondern cbensosehr entwicklungsgeschichtlich für die Kuns 
des ZO. Jahrhunderts von Bedeutung sind. 
Hier soll über die ausgestellten Arbeiten österreichischer Künstler berichtet werden. Fraglos an erster Stelle steht die silbern 
Weinkanne nach dem Entwurf von Josef Hoffmann (Ausstellungskatalog Nr. 170). Das straff aufwachsende, röhrenförmige Gefäl 
ist ganz funktionsgerecht gebildet und vermeidet jeden Dekor. Nur die weitausschxivingende, gespannte Kurve des leichten, tic 
angesetzten Henkels und der ansteigende, schnabelförmige Ausguß mit dem geknickten, als Plastik hervorgehobenen Knopfdruck: 
erinnern daran, daß wir ein Werk von 1905fO6 vor uns haben. Mit besonderer Berechtigung ist auf dieses Werk Peter Behren 
Charakterisierung von Hoffmanns Kunst anzuwenden: „Seine Entwürfe, und seien es solche für einfachste Gebrauchsgegenstände 
sind immer als Teile eines Baugeclankens aufgefaßt." Die betonte Sachlichkeit der Gestaltung nimmt Furmprinzipien des spiterei 
„XWerl-zbundes" vorweg. Der ideenreiche Architekt selbst ist jedoch diesen VCeg nicht gegangen; in seinen späteren Silberarbeite" 
schlägt die strömende Formphantasie gegenüber der Formaskese durch. Zwei Silberstempel nennen den Entwerfer des Gerätes uni 
die ausführende „Wiener Werkstätte". 
Von dem zweiten Erneuerer des Wiener Kunsthandwerks, Hoffmanns Gefährten und Mitbegründer der „Wiener Secession" uni 
der „Wiener Werkstätte", dem großen Anreger Koloman Moser, besitzt die Amsterdamer Sammlung das Miniaturkunstwerk eine
	        

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“Alte Und Moderne Kunst VIII.” N.p., 1963. Print.
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