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Alte und Moderne Kunst VIII (1963 / Heft 70)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368429820309_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst VIII
Bandzählung:
1963 / Heft 70
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1963

Artikel

Titel:
Neue Graphiken von Kurt Ammann
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst VIII (1963 / Heft 70)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • Tafel
  • Wer ist der Starke Engel in Dürers Apokalypse?
  • Der Bilderfund auf der Burg in Prag II.
  • Die drei Rokokoöfen des Schlosses Augustusburg zu Brühl I.
  • Hat Wien noch immer kein Diözesanmuseum? Die Kirche am Hof, das neue Diözesanmuseum
  • Zum Umbau des Kleinen Festspielhauses in Salzburg 1962/63
  • Das letzte Salzburger Festspielhaus
  • Der Nürnberger Hochzeitspokal des Christoph Scheurl aus der Sammlung Hearst
  • Neue Graphiken von Kurt Ammann
  • Der Bildhauer Andreas Urteil
  • Der Maler Helmut Kies
  • Vier Variationen über einen Maler Mario Decleva
  • Notizen aus dem Kunstleben und Kunsthandel
  • Buchbesprechungen
  • Werbung

Volltext

LORIDUS RÖHRIG: 
Neue Graphiken von 
Kurt Ammann 
 
Als im vergangenen Jahr Kurt Ammann 
die erste Ausstellung seiner Gemälde 
und Graphiken in Wien zeigte. schrieb 
ein bekannter Kritiker: ..Welch ein 
merkwürdiges Schauspiel: zwanzig Ma- 
ler in einem!" Das war sehr richtig 
ausgedrückt. denn Ammann hatte. wie 
er selbst bekennt. noch nicht seinen 
ganz persönlichen Weg gefunden. Seine 
Werke. die übrigens sehr beitöllig auf- 
genommen wurden. zeigten eine er- 
staunliche Vielfalt. Aber die Persön- 
lichkeit, die hinter ihnen stand, ließ 
sich nicht recht fassen. Das Bild. das 
der Künstler van sich selbsl gab. war 
zwar interessant. aber verwirrend. 
Die Werke des letzten Jahres bieten 
nun ein völlig anderes Bild. Sie sind 
auf eine einzige Richtung festgelegt. 
Der Gestnltungswille des Künstlers 
sucht nicht mehr, sondern ist ganz auf 
die Bewältigung bestimmter Formen 
konzentriert. Diese Entwicklung kam 
zwar nicht überraschend. denn man 
kann sie heute rückschauend in vielen 
seiner früheren Werke angekündigt 
finden, aber die Konsequenz ist be- 
merkenswert. mit der Ammann nun 
den einmal als richtig erkannten Weg 
weilerverfolgte. So kam er in kurzer 
Zeit zu einem unverwechselbaren. sehr 
persönlichen Stil. Eigentlich lößt er sich 
keinem der .,güngigen" Stile und 
Richtungen einordnen, und das scheint 
uns nicht gegen den Künstler zu spre- 
chen. 

	        

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“Alte Und Moderne Kunst VIII.” N.p., 1963. Print.
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