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Alte und Moderne Kunst XI (1966 / Heft 85)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368505805641_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XI
Bandzählung:
1966 / Heft 85
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1966

Artikel

Titel:
DIE STEINBAUTEN DER WIENER RINGSTRASSE
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XI (1966 / Heft 85)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • DIE STEINBAUTEN DER WIENER RINGSTRASSE
  • ZUR ENTSTEHUNG UND GESCHICHTE DES GROSSMÄHRISCHEN REICHES
  • DIE FRÜHE CHRISTLICHE ARCHITEKTUR IN MÄHREN
  • KOSTBARE GRABFUNDE AUS DER ZEIT DES GROSSMÄHRISCHEN REICHES
  • DIE RAUMSYMBOLIK BEI VERMEER
  • CHRISTOPH TILLE (C.T.) - EIN POTSDAMER GLASSCHNEIDER
  • GEORG EISLER - BILDER AUS DEN LETZTEN FÜNF JAHREN
  • DIE BILDPARABELN DES MALERS FRANZ LUBY
  • DER BILDHAUER MATHIAS HIETZ
  • DIE VIELFALT DER BILDENDEN KUNST IN DER WELT VON HEUTE
  • AUS DEM KUNSTLEBEN
  • AUS DEM KUNSTHANDEL
  • BUCHBESPRECHUNGEN
  • Werbung
  • Tafel
  • Werbung

Volltext

Die Wiener Ringstraße  s eine der 
größten städtebaulichen L ungcn des 
wwrigen jahrhunderts weltbek nnt. Die 
eigentliche Stadt Wien war vom Au ng 
des Mittelalters bis vor 100 Jahren von 
ihren Befestigungsanlagen eingeengt. ur 
dem Stadtgraben lag ein rund 570 m breiter 
Griinstrcifen, das „Glacis", s eit den 
Erfahrungen bei der letzten Turkenhela- 
gerung 1683 nicht mehr verbaut werden 
durfte. lirst außerhalb dieses Kreisrini, s 
folgten die nicht weniger als 37 „Vor- 
stiidte" und noch weiter (lratilien dic 
„Vororte", die während der vielen Feinde 
lichen Einfälle, be nders der beiden ' 
kenlselagerungen l: 9 und 16 5, immer 
wieder zerstört wurden. Erst nach Be- 
seitigung, der Tlürkengefahr blühten sie 
auf. 
Projekte einer Verbauung der Flache 
zwischen Stadt und dtcn tauchten 
schon im 18. jahrhundert auf, cheiterten 
aber stets am Widerstand der hl arlareise. 
Im jahre 1848 entstand als Folge der 
Revolution ein neues Verteidigung tem 
durch einen Ring von „Defens ernen", 
wodurch die alten Stadtmauern und Ba- 
steien militärisch endgi tig tberhult wure 
den. Aber erst nach eine i weiteren lahr- 
zehnt wurde durch einen lirlzll} des lx isers 
anz Joseph vom Dezember l . die 
uflassung der Umwallung von l'arti- 
ationen der Inneren Stadt sowie r r 
(ir )Cfl um dieselbe" angeordnet. 
hen wurden dann teilw ' 
als Batigrund ver auFt, und die sehr huh 1 
Tir ' . die an einen eigens gegründeten
	        

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“Alte Und Moderne Kunst XI.” N.p., 1966. Print.
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