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Alte und Moderne Kunst XI (1966 / Heft 86)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368510262216_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XI
Bandzählung:
1966 / Heft 86
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1966

Artikel

Titel:
ZUR KUNST DES GRAPHIKERS HANS THOMAS
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XI (1966 / Heft 86)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • FRIEDRICH III. IN BILDNISSEN UND DARSTELLUNGEN SEINER ZEIT
  • DIE RESIDENZEN KAISER FRIEDRICHS III.
  • NEUE BEITRÄGE ZU LEONHARD BECK
  • UNBEKANNTE RELIGIÖSE BILDWERKE UND HANDZEICHNUNGEN IGNAZ GÜNTHERS
  • DIE KÜNSTLER ÖSTERREICHS UND DIE WELT Ergebnisse der Ausstellung ,,Österreichische Malerei 1908-1938", Graz, Künstlerhaus, Jänner-Feber 1966.
  • HENRI DE TOULOUSE-LAUTREC
  • ZUR KUNST DES GRAPHIKERS HANS THOMAS
  • WIL FRENKEN - NOTIZEN ZU SEINEN HOLZSCHNITTREIHEN
  • DER ZEICHNER ANTON WATZL
  • AUS DEM KUNSTLEBEN
  • AUS DEM KUNSTHANDEL
  • BUCHBESPRECHUNGEN
  • Werbung

Volltext

Vikior Griessmuier 
ZUR KUNST DES GRAPHIKERS 
HANS THOMAS 
 
 
Das Schaffen von Hans Thomas wird van . 
starken Krütten bestimmt. Die eine ist eine 
Liebe zur Natur. Das Gewächs des menschlit 
Körpers, vor allem aber die Kleinwelt des pfl 
lichen und tierischen Lebens werden ihm zu irr 
neuen Quellen von Erlebnissen innerer Art. E 
ausschlaggebende Rolle. welche die von 
Sinnen vermittelten Eindrücke aus der Um 
spielen, hat Thomas mit vielen österreichist 
Künstlern gemeinsam; sie ist wohl zutiefst 
Wesen des Österreichers an sich verwurzelt. 
zweite bestimmende Kraft ist individueller. nün 
sein leidenschaftliches Verlangen nach Klai 
und Reinheit der Form. 
Hans Thomas verzichtet aufdie Wiedergabe fl 
tiger Übergänge, auf das Zufällige und r 
Vorüberhuschende. Jedes Tier, jede Pflanze ' 
bei ihm zum Vertreter der ganzen Gattung 
steigert, ja selbst jede Bewegung. jede Situz 
wird bei ihm in ihrer reinsten und endgült 
Form erfaßt. Er sieht im Einzelnen immer das 
gemeine. das Bleibende.
	        

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“Alte Und Moderne Kunst XI.” N.p., 1966. Print.
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