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Alte und Moderne Kunst XII (1967 / Heft 90)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368542869139_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XII
Bandzählung:
1967 / Heft 90
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1967

Artikel

Titel:
ZUM SCHAFFEN DER GRAZER MALERIN DINA LAROT
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XII (1967 / Heft 90)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • BERNINIS REITERSTATUE DES KONSTANTIN AN DER SCALA REGIA: NEUES ZUR WERKGESCHICHTE
  • ZUR MALEREI IN STEIERMARK IN DER ZEIT UM 1550 BIS 1630
  • DIE DREIFALTIGKEITSSÄULE IN GRAZ
  • ,,MIT BLUMEN UND BÄNDERN" - MODISCHE ACCESSOIRES DER VERGANGENHEIT
  • NEUE FORSCHUNGEN ZU DEN GLASFENSTERN DES BRANDHOFES
  • DER MALER UND ZEICHNER RUDOLF SPOHN
  • ZUM SCHAFFEN DER GRAZER MALERIN DINA LAROT
  • ZEICHNUNGEN VON OSWIN AMANN
  • DIE NEUE MET UND DAS ÖSTERREICHISCHE STAATSGESCHENK
  • OSKAR KOKOSCHKA IN NEW YORK
  • „WIENER FORM" Ausstellungen des Wirtschaftsförderungsinstitutes Wien in den Jahren 1964-1966
  • „WIENER FORM" Ausstellungen des Wirtschaftsförderungsinstitutes Wien in den Jahren 1964-1966
  • „WIENER FORM" Ausstellungen des Wirtschaftsförderungsinstitutes Wien in den Jahren 1964-1966
  • ,,SELECTION 66": MÖBEL IM STIL UNSERER ZEIT
  • AUS DEM KUNSTLEBEN
  • AUS DEM KUNSTHANDEL
  • BUCHBESPRECHUNGEN
  • Werbung

Volltext

Ernsf Köller 
ZUM SCHAFFEN DER GRAZER 
MALERIN DINA LAROT 
1 [Ymu Lar ' hnH, 1955 7B x HD Uvv 
Z Dmn LCUOV, Erwin, 1'705 1 1 X135 zu: 
 
Dina Larot ist noch so jung, daß sie noch kaum 
über eine eigene Biographie verfügt. Am 6. Jünner 
1942 in Wien geboren - woselbst sie seit kurzem 
auch ein eigenes Atelier besitzt 4, war sie in Graz 
Schülerin von Feliinger und vor allem von Rudolf 
Szyszkowitz. Entscheidend für ihre künstlerische 
Entwicklung war die Begegnung mit Oskar Ko- 
koschka. in dessen "Schule des Sehens" im Rahmen 
der Internationalen Sommerakademie auf der 
Feste Hohensalzburg sie im Jahre 1962 arbeitete. 
Die Bindung an Kokoschka war keinesfalls vor- 
übergehender Natur. nach wie vor steht Dina 
Larot in Verbindung mit dem Alt- und Groß- 
meister der österreichischen Malerei, der von 
dieser seiner Schülerin viel halt und ihren 
Entwicklungsweg mit Interesse verfolgt. Wichtige 
Stationen ihres künstlerischen Bildungsweges waren 
ferner zahlreiche Aufenthalte in Paris und auch in 
ltalien. Dina Larot ist Portrötistin. Landschafts- und 
Figurenmalerin. Die Zeichnung spielt im Rahmen 
ihres Schaffens eine relativ untergeordnete Rolle. 
hingegenschufsie besondersin den frühensechziger 
Jahren eine Reihe eindrucksvoller und sehr 
virtuoser Aquarelle. die besonders stark von der 
Begegnung mit Kokoschka Zeugnis ablegen. 
Die .,könnerische" Komponente ist im Werke von 
Dino Larot stupend. ihre Kunst ist also durchaus in 
jenem Sinne "nachprüfbar", wie dies von den 
Feinden der abstrakten Kunstrichtungen immer 
wieder gefordert wird. Aber Dina Larot ist auch 
durchaus keine „Akademikerim: letztlich hat sie 
sich als halbe Autodidaktin jene manchmal 
beängstigende Routine und Souveränität über 
Motiv und Pinselführung selbst erarbeitet, die ihr 
Schaffen auszeichnet. So ist auch ihr gesamtes 
(Euvre durch eine Art von SpontaneItüt und Un- 
mittelbarkeit ausgezeichnet. die bei figurativen 
Malern unserer Gegenwart selten anzutreffen ist. 
Und noch eines: Dina Larot hat zur Umwelt und 
den Menschen, die sie gestaltet. direkte und tief- 
verwurzelte Beziehungen. Am freiesten und ge- 
löstesten ist ihr Schaffen dann, wenn sie in die 
südsteirische Landschaft ziehen und dort als eine
	        

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“Alte Und Moderne Kunst XII.” N.p., 1967. Print.
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