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Alte und Moderne Kunst XII (1967 / Heft 92)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368587548199_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XII
Bandzählung:
1967 / Heft 92
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1967

Artikel

Titel:
DIE MALERIN HILDA UCCUSIC-WILTSCHKO
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XII (1967 / Heft 92)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • UNBEKANNTE KUNST- SCHÄTZE IM KLOSTER DER HEIMSUCHUNG (SALESIANERINNEN) IN WIEN
  • DAS WERK DES ARCHITEKTEN KARL MOREAU - DIE KONSTRUKTIONSGEBUNDENHEIT ALS WESENSMERKMAL DER BAUKUNST
  • KÜNSTLERSCHICKSALE AUS ARCHIVBRIEFEN
  • DIE WIENER WERKSTÄTTE
  • DAS JAGDHAUS HOCHREITH - ZUR STILANALYSE DER RÄUME VON JOSEF HOFFMANN
  • ZUR GRAPHIK ANTON HANAKS
  • EINE NEUE KIRCHE VON CLEMENS HOLZMEISTER- DAS ALTARMOSAIK VON CARL UNGER
  • RELIGIÖSE KUNST - AKTUALISIERT. ZUM WERK VON ERNST DEGASPERI
  • DIE MALERIN HILDA UCCUSIC-WILTSCHKO
  • ZUR TRIENNALE DER NAIVEN KUNST
  • AUS DEM KUNSTLEBEN
  • AUS DEM KUNSTHANDEL
  • BUCHBESPRECHUNGEN
  • Werbung

Volltext

mßwyu -l 
Hüdu Uccusic-Wlllschko. 
Nbcrvlna. Wwen 
Hilde Uccusic-Wilüschko 
 
Hüda Uccusic-Wilfschko 
H1 ldo UcCusk-Wilischko. 
 
Höuser. 1 959. Aquqrcl 1. 
. Nikoiaus. 1966. Bleishllsludse 
,Im A!e1ier,1964.AquareH 
.Akäe. 1961. Blelshfl 
Kugelbdume.1959. Aquarel! 
Oskar Malulla 
DIE MALERlN 
HILDA UCCUSIC-WILTSCH KO 
In Lille, Deparlment Nord, geboren, als Kleinst- 
kind in den französischen Pyrenäen zivilinterniert, 
Französisch als erste Sprache erlernt. über die 
Schweiz nach Österreich zurückgekehrt, ist sie 
Nachkomme istrianischer Vorväter. wo der 
Namensgeber in Artignano bei Pisino lebte. unga- 
rischer und slawischer Vorfahren und endlich jenes 
Huebmer, der hinter der Rax die Halzknecht- 
siedlung Naßwald gründete. Fernste Erinnerungse 
stücke und Herkunttsströme, die in ihr zusammen- 
fließen, Erbe. Belastung und Begnadung, eine viel- 
fältige Vorausgabe. ein österreichisches Geschick. 
In Wien XIX wird die Mittelschule durchlaufen und 
danach erfolgt der Eintritt in die Akademie der 
bildenden Künste in Wien, in die Klasse Professor 
Robin Christian Andersen. Ein durchaus normaler 
Weg, der aber. man ist versucht zu sagen. durch 
ein unterbewußtes Wachsein eine bestimmte Wen- 
dung erhült. In jenem Zeitpunkt nämlich, wo sich 
die werdende Malerin entschließt, neben dem 
Kunststudium an der Technischen Hochschule 
Mathematik zu studieren, und an der Universität 
Kunstgeschichte belegt. Hier hat sie das Glück. bei 
Otto Benesch zu hören, der mit seiner Art der 
komplexen Darstellung der geistigen Wurzeln 
eines Kunstwerkes wie der Strömungen und durch 
seine überaus sensible Einführung in die Werke 
selbst Hilda Uccusic reiche Einblicke in das Wesen 
der Kunst eräftnet. Mathematik zu studieren da- 
gegen erfolgt wohl in dem Wissen. daß neben 
einer derart subjektiven Welt. wie die Kunst es 
ist, ein objektives Gegengewicht gesucht werden 
muß, daß neben dem Unwögbaren und Uner- 
gründlichen das Meß- und Wägbare stehen muß.
	        

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“Alte Und Moderne Kunst XII.” N.p., 1967. Print.
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